Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Feelyounger und liebe deine Fett-Poelsterchen. Sie halten dich gesund und weiblich
feelyounger auch mit deinen Fett-Poelsterchen

Schaut man die Gemälde aus Rubens Zeiten an, fragt man sich, warum die Vorstellung vom Schönheit-Ideal einer Frau sich so verändert hat.

Die mageren Models der Laufstege von heute wären bei Rembrandt & Co womöglich als Steilvorlage für ihre Bilder durchgefallen. Die aktuellen Ikonen haben jedoch auf die heutige Frauen-Welt einen enormen Einfluss und bringen manches Mädchen zum Verzweifeln.

In den sozialen Netzwerken, auf Werbeplakaten und in den Medien suggerieren gut trainierte Körper Gesundheit und Attraktivität – als Vorbilder zum Glücklichsein. Als Kampfansage gegen Fett-Depots und Schwimmringe, die als Krank-Macher gelten und eine hässliche Tod- Sünde darstellen, werden diverse Diäten und Sportprogramme ins Spiel gebracht.

Sicher halten uns Sport und eine gesunde Ernährung fit und schön.

Aber die Frage ist: darf man Fett-Pölsterchen haben oder nicht, wenn ja, wie viele?

Meine Haltung ist klar: „Frauen brauchen ein gewisses gesundes Maß an Fett-Pölsterchen!“

In ihnen steckt eine Menge weiblicher Hormone, vor allem Östrogene, die den Körper elastisch und geschmeidig halten. Folglich gilt, da wo kein Depot ist, sind auch keine Bestände vorhanden! Zur Frage der Attraktivität. Laut einer Umfrage finden viele Männer Frauen mit weiblichen Rundungen attraktiver, als makellos und fettfrei durchtrainierte Körper. Mag sein, dass dies als ein Zeichen der Sportlichkeit gilt. Geht es jedoch um Sexualität, ist nicht eine Leistung, sondern Gemütlichkeit und Entspannung gefragt. Lies Lebe deine Sexualität

Deshalb, liebe Frauen, wenn ihr beim nächsten Mal auf der Waage steht oder in den Spiegel schaut, bleibt gelassen und mit euch im Reinen. Auch wenn ein wenig Bio-Masse über den Schlüpfer-Rand quillt. Es ist die pralle Weiblichkeit, wie sie damals auch die alten Meister schätzten!

Liebt es! Und erklärt es eurem Partner!

Voilà.

Schreibe bitte einen Kommentar unten und teile den Beitrag auf sozialen Netzwerken! Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Beitrag teilen

Von Ninelle M.

Ich bin Medizinerin, beschäftige mich seit langem mit dem Thema "biologisches Alter". Ich halte das Tanzen für den besten "Jungbrunnen" und das persönliche Styling für einen Teil des Lebensgefühls.

2 Kommentare

  1. Solange irgendwelche schwulen , federführenden Modemacher ihre Idealvorstellung von Frauenkörpern in knabenhaften Magermodels sehen und dies auch von den meisten Modezeitschriften unterstütz wird , solange wird sich daran leider nicht viel ändern

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar!
      Ich finde, man sollte die Kreativität und die Arbeit von Modemachern respektieren. Genauso ihre sexuelle Orientierung. Aber nicht immer sich von ihnen beeinflussen lassen und eigene Meinung haben!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert