Die Macht der Selbstliebe

Was ist Selbstliebe, wie drückt sie sich aus?

Etwa im Versuch, mit geeigneten Manipulations-Werkzeugen die eigenen Interessen und Bedürfnisse bei den Mitmenschen durchzudrücken? In dem man nur sich selbst Sprechen hört, ohne den Gegenüber zu Wort kommen zu lassen? Egoismus, im Sinne von „me first!“? Eine Eigenschaft, die eher in der Männer-, als in der Frauenwelt zu finden ist. Dort herrscht Wettbewerbs-Stimmung: wer sich schwach gibt, verliert Optionen auf Güter und Weibchen. So ist die Natur.

Doch in unserer moderner  Gesellschaft hat sich Einiges verändert.

Frauen mischen mit ihren Ur-Qualitäten, wie das beziehungs-orientierte Verhalten einerseits und dem Anspruch auf die Macht-Quellen anderseits, auf.

Das ist auch gut so. Doch wie verhält es sich mit der Selbstliebe, vor allem der weiblichen? Kommt sie hinreichend zur Geltung? Lies Lebe Deine Sexualität

Unter Selbstliebe verstehe ich die Fähigkeit, sich nicht mit der Erfüllung der Erwartungen der Außenwelt zu begnügen. Es nicht allen recht machen zu wollen, ebenso wenig die eigenen Ur-Bedürfnisse zu leugnen oder gar zu missachten.

Dies gelingt am besten, wenn man sich immer als Frau versteht und fühlt, egal wie alt man ist.
  • Richte öfter deinen Blick auf dich selbst.
  • Finde deinen inneren Anker. Achte auf deine Seele, deinen Körper, deine Sexualität, auch wenn du keinen Sexualpartner haben solltest.
  • Schaue in den Spiegel, finde dich attraktiv, streichle dich selbst und sage „ich liebe dich!“
  • Pflege deinen eigenen Stil zu denken, sich zu Kleiden und zu Bewegen!

Selbstliebe verleiht große Macht, die Fähigkeit gelassener durch die Welt zu gehen, sich von ihr ein Stück weiter unabhängig zu fühlen, daraus Selbstvertrauen zu schöpfen.

Liebe dich selbst, und du wirst in der Lage sein, deine Liebe grenzenlos mit anderen Menschen zu teilen!

Voilà.

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Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Schaut man die Gemälde aus Rubens Zeiten an, fragt man sich, warum die Vorstellung vom Schönheit-Ideal einer Frau sich so verändert hat.

Die mageren Models der Laufstege von heute wären bei Rembrandt & Co womöglich als Steilvorlage für ihre Bilder durchgefallen. Die aktuellen Ikonen haben jedoch auf die heutige Frauen-Welt einen enormen Einfluss und bringen manches Mädchen zum Verzweifeln.

In den sozialen Netzwerken, auf Werbeplakaten und in den Medien suggerieren gut trainierte Körper Gesundheit und Attraktivität – als Vorbilder zum Glücklichsein. Als Kampfansage gegen Fett-Depots und Schwimmringe, die als Krank-Macher gelten und eine hässliche Tod- Sünde darstellen, werden diverse Diäten und Sportprogramme ins Spiel gebracht.

Sicher halten uns Sport und eine gesunde Ernährung fit und schön.

Aber die Frage ist: darf man Fett-Pölsterchen haben oder nicht, wenn ja, wie viele?

Meine Haltung ist klar: „Frauen brauchen ein gewisses gesundes Maß an Fett-Pölsterchen!“

In ihnen steckt eine Menge weiblicher Hormone, vor allem Östrogene, die den Körper elastisch und geschmeidig halten. Folglich gilt, da wo kein Depot ist, sind auch keine Bestände vorhanden! Zur Frage der Attraktivität. Laut einer Umfrage finden viele Männer Frauen mit weiblichen Rundungen attraktiver, als makellos und fettfrei durchtrainierte Körper. Mag sein, dass dies als ein Zeichen der Sportlichkeit gilt. Geht es jedoch um Sexualität, ist nicht eine Leistung, sondern Gemütlichkeit und Entspannung gefragt. Lies Lebe deine Sexualität

Deshalb, liebe Frauen, wenn ihr beim nächsten Mal auf der Waage steht oder in den Spiegel schaut, bleibt gelassen und mit euch im Reinen. Auch wenn ein wenig Bio-Masse über den Schlüpfer-Rand quillt. Es ist die pralle Weiblichkeit, wie sie damals auch die alten Meister schätzten!

Liebt es! Und erklärt es eurem Partner!

Voilà.

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Lebe Deine Sexualität

Diesen Beitrag möchte ich der weiblichen Sexualität widmen.

Das ist noch immer ein Tabu-Thema und wird nicht als wichtig oder zweitrangig empfunden. Ich möchte insbesondere den Stellenwert und die Bedeutung der Sexualität der Frauen in den besten Jahren ansprechen. Denn die Sexualität ist nicht nur den Jungen und Schönen vorbehalten.

Dass Sex für Männer „die schönste Nebensache der Welt“ ist, wissen wir ja. Aber was ist er für uns? Zunächst möchte ich die biologischen Grundlagen der weiblichen Sexualität klar stellen.

Die Aussage „die weibliche Sexualität ist nahezu unerschöpflich“, trifft den Sachverhalt auf den Punkt.

Damit sind nicht die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft gemeint. Sie sind begrenzt.

Die Fähigkeit den sexuellen Höhepunkt zu erreichen, bleibt jedoch bis ins hohe Alter weitgehend erhalten, während manche Männer ab Mitte 50 einen gewissen Abschwung feststellen müssen.

Dazu kommt das Sahne-Häubchen: der weibliche Körper ist in der Lage, seinen sexuellen Höhepunkt mehrmals hintereinander zu erreichen.

Viele Frauen würden sagen, dass es im Leben Wichtigeres gibt, als Sex. Ich möchte behaupten, dass diese Aussage auf wenig Erfahrung mit befriedigendem Sex oder mit der Verbannung aus dem Bewusstsein zu tun hat.

Sexuelle Höhepunkte bringen der Frau eine Hormon-Ausschüttung, die für Gesundheit, Ausgeglichenheit und äußere Attraktivität sorgt. Lies Bio-Age; wie du dein biologisches Alter senken kannst

Grund genug, sich mit der eigenen Sexualität auseinander zu setzen.

An dieser Stelle stellt sich die Frage nach dem Sexualpartner.

Abgesehen von den Frauen, die in einer glücklichen Beziehung leben und für die das Thema „erfüllter Sex“ kein Problem darstellt, gibt es viele Frauen, die in einer Partnerschaft entweder keinen befriedigenden Sex erfahren oder schlicht  keinen Partner haben. Hier gilt, dass man die Verantwortung für die Sexualität selbst in die Hand nimmt, und zwar „wörtlich“.

Die technischen Möglichkeiten dazu sind heute vielfältig und individuell. Der größte Versand-Anbieter führt Tausende von Artikeln in seinen Beständen.  Sie funktionieren tadellos und bringen die Frau sexuell genau dorthin, wo mancher Partner versagen würde.

Wenn man jedoch unbedingt einen leibhaftigen Partner benötigt, wäre „sexting“ eine gute Alternative. Aber aufgepasst: dieses Herangehen birgt Sucht-Potential, also nicht übertreiben.

Meine Empfehlung ist: die schönsten Dessous anziehen, Kerzen anzünden, Glas Wein einschenken (oder auch nicht), einen Lieblings Erotik-Film aussuchen oder eine Weile chatten und los geht’s!

Zwei Mal die Woche ist ein gesundes Maß, ich wünsche dabei viel Spaß!

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