Wieviel Sport brauchen wir wirklich?

Wenn ich durch die Instagram-Profile der Ü-50-jährigen Fitness-Gurus gehe, vermute ich, dass ich einiges falsch mache.

Die gestählten Bronze-Körper mit Muskel-Bergen, die sich täglich stundenlang in den Fitnessstudios an schweren Geräten aufhalten oder auf geheimnisvollen Pfaden in der freien Natur unterwegs sind, beeindrucken mich sehr.

Ich habe Hochachtung vor Menschen, die so viel Mühe und Zeit für ihre Fitness aufwenden. Jedoch beschleicht mich der Gedanke, dass sie vermutlich für nichts anderes mehr Zeit im Leben haben dürften.

Kürzlich habe ich im TV einen Bericht über eine bekannte Fitness-Influencerin gesehen.

Es ging um ihre Karriere, wie sie daran zerbrochen ist und mit erheblichen gesundheitlichen Schäden zu kämpfen hatte. Klar, dass dies kein obligatorisches Szenario ist.

Doch wieviel Sport brauchen wir wirklich, um möglichst lange gesund zu bleiben – fit und leistungsfähig?

Dass man dabei noch gut aussehen kann, ist ein Bonus obendrauf, aber kein explizites Ziel.

Mit dieser Frage habe ich mich gründlich beschäftigt und viele Modelle ausprobiert.

Als Maßstab dienten mein Wohlbefinden, guter Schlaf und die Leistungsfähigkeit.So schläfst du gut!

Zuerst stellte ich fest, dass eine Sport-Einheit von etwa 45 min täglich, bestehend aus 3/4 intensivem Kardio- und ¼ Kraft-Training wegen der zu kurzen Regenerations-Zeit kontraproduktiv wirkt.

Ich war müde, unkonzentriert, meine Leistungsfähigkeit war im Keller.

Danach legte ich einen Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten ein.  Kurze Spaziergänge, Stretching, morgendlicher Gymnastik und Tai-Chi-Einheiten blieben unberührt.

Ich fühlte mich wohler und die Leistungs-Parameter wurden besser.

Was ist mit dem Spaß-Faktor beim Sport – ist der notwendig?

Ein klares „Ja“! Denn eine Sportart, die Spaß macht, fördert die Motivation und tut der Seele gut.

Deshalb: finde Deine Lieblings-Sportart, der Du leidenschaftlich nachgehst. Einmal pro Woche würde reichen. Dann fallen sogar die Pflicht-Übungen im Fitness-Studio oder auf der heimischen Matte leichter.

Egal, welche Sportart Du betreibst, ein wichtiger Aspekt ist das Training der Flexibilität und der Geschmeidigkeit des Körpers.

Das erreichst Du mit Stretching-Einheiten und einer Erweiterung des Bewegungsgrades der Gelenke.

Hier sind meine 6 Tipps für einen gesunden Sport mit Spaßfaktor, ohne Überforderung:
  • Zwei-Mal pro Woche 25 Minuten Kardio- und 20 Minuten Kraft-Training mit Gewichten oder Bändern
  • Ein bis Zwei-Mal pro Woche Lieblings-Sport wie Badminton, Fußball, Tanzen, Paddeln, Segeln oder anderes
  • Täglich 5-10 Minuten Morgen-Gymnastik, direkt nach dem Aufstehen, gerne noch im Pyjama am Bett, mit Stretching-Einheiten und Yoga-Elementen, wie dem Morgengruß
  • 5 Minute Tai-Chi vor dem Frühstück im Freien. Eine Terrasse oder ein Balkon erfüllen diesen Zweck auch.
  • Täglich ein 20–30-minütiger, zügiger Spaziergang bei Tageslicht an der frischen Luft
  • Jeden zweiten Tag 10-15 Minuten intensive Dehnungsübungen der großen Gelenke. Beispiele hierzu gibt es von Liebscher & Bracht auf YouTube.

Voilá!

 

 

Realität oder Fantasie?

Was macht uns glücklich?  Eine sehr gute Frage, auf die es bestimmt viele Antworten gibt.

Tausend Dinge können uns glücklich machen, angefangen von einer Tasse guten Kaffees am Morgen bis zur Umarmung eines lieben Menschen.

Fest zu stehen scheint – einen wirklich emotionalen Wert haben nur Dinge für uns, die real existieren oder wirklich geschehen.

Die Welt der Träume oder Fantasien halten wir dagegen für Zeitverschwendung und eine   Enttäuschung, wenn sie mit der Realität nicht übereinstimmt.

Aber – Ist das wirklich so?

Fakt ist – unser Gehirn kann nicht eindeutig zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. Es durchlebt Vorstellungen genauso intensiv, wie reale Ereignisse. Ein Beispiel:

Stell dir eine Zitrone vor, in die du gerne beißen möchtest. Sofort spürst du an deinen Lippen die ihre duftende Schale und den sauren Geschmack des Saftes. Dein Speichel fängt an zu fließen. Du genießt den ganzen Vorgang, vorausgesetzt du hast diese Erfahrung schon einmal gemacht.

Folglich bist du auch in der Lage, bestimmte Erlebnisse und Emotionen mit Hilfe deiner Fantasie real zu durchleben.

Dieses Phänomen wurde vor langer Zeit wissenschaftlich entdeckt und wird in der Psychologie angewandt. Es gibt Programme für mentales Training, die Sportlern oder Patienten helfen, ein besseres Empfinden zu erzielen.

Die Kraft der Vorstellung kann sich jeder Mensch zunutze machen.

Du bist keine 25 Jahre alt mehr? Dann schließe die Augen, atme tief durch und stell dir für einen Moment vor, du wärst es! Was würde passieren? Wie würdest du dich fühlen? Dein Rücken richtet sich auf. Du machst einen tiefen Atemzug nach dem anderen, würdest Energie und Tatendrang verspüren.

Wolltest du schon immer mal ein König oder eine Königin sein? Dann zieh deinen schönsten Anzug, oder das schönste Kleid an, schreite wie ein König oder eine Königin ein paar Schritte, begrüße deine imaginären Untertanen würdevoll. Wie fühlt sich das an? Bist du für diesen Moment König oder Königin?

Das klingt blöd?  Du würdest das niemals machen?

Träume seien nicht vom Nutzen? Nur die alleinige Akzeptanz der Realität?

Auf Träume zu verzichten wäre zu schade! Dadurch würde eine sehr nützliche Ressource verloren gehen – die heilende Wirkung unserer Vorstellungskraft.

Denn mit deiner Vorstellungskraft kannst du dir alles ausmalen und durchleben, quasi wie in der Realität.  Denn sich nicht erfüllende Bedürfnisse nagen an unserer Seele.

Hier sind meine 5 Tipps für gelungenes Träumen:

  1. Erlaube dir, zu träumen!
  2. Akzeptiere, dass manches nur ein Traum bleibt, und dass es gut so ist!
  3. Führe persönliche, regelmäßige Traum-Rituale durch, in dem du ein ruhiges Plätzchen suchst oder nach dem Aufwachen damit beginnst.
  4. Stell dir deine Wunsch-Konstellationen so genau wie möglich vor, was du spüren, sehen oder riechen möchtest und wie du dich fühlst.
  5. Genieße den Moment, sei dir darüber im Klaren, dass dies dem Körper und der Seele guttut, unabhängig davon, ob der Traum in Erfüllung geht oder nicht!

Voilà!

 

Personalisierte Supplementierung

Schluckst Du Nahrungsergänzungs-Mittel, weil Du eventuell etwas davon gehört oder gelesen hast? Schwörst Du sogar drauf?

Das ist nicht ganz abwegig. Die ganze Biohacking-Szene Biohacking: optimiere dich selbst! lebt davon, buchstäblich.

Erst dann fühlt man sich der Szene zugehörig, wenn man eine ansehnliche Sammlung von NEM`s im Schrank vorweisen kann.

Man verliert leicht den Überblick. Die Regale in Apotheken und Drogerien sind voll von solchen Präparaten, mit unterschiedlichen Dosierungen und Zusammensetzungen.

Laut neuester Studien ernähren sich nur 30% der Bevölkerung der EU nach den Richtlinien der WHO gesund. Damit die Mehrheit nicht bzw. mangelhaft.

Fakt ist, dass wir selbst bei einer gesunden Ernährung nicht ausreichend mit Mikronährstoffen und Aminosäuren versorgt werden.

Industriell verarbeitete Lebensmittel, ausgelaugte Böden, Treibhaus-Effekt beim Obst- Gemüse-Anbau sind einige der Faktoren, die dafür verantwortlich sind.

Im Ergebnis fehlen wichtige Bausteine für den Aufbau und die Regeneration des Körpers, auch auf mentaler Ebene. 50% der Menschen fühlen sich nicht ausreichend fit und geistig überfordert.

In einem früheren Beitrag habe ich ausführlich über Sinn und Nutzen von Nahrungsergänzungs-Mittel geschrieben. Nahrungs-Ergänzungsmittel – eine sinnvolle Zugabe!

Beginen wir mit Selen. Die landwirtschaftlichen Böden sind arm davon. Ebenso die Bioanlagen. Der  Tagesbedarf mit mindestens 50mg Selen wird dadurch nicht gedeckt.

Das Sonnenvitamin D kommt ebenfalls nur begrenzt in Nahrungsmitteln vor. Die Menschen in nördlichen Breiten haben dadurch in den Wintermonaten einen Nachteil.

Auch Omega 3-Fettsäuren entfalten ihre positive Wirkung erst in höheren Dosen, die wir mit Öl, Nüssen und Fisch nicht erreichen können.

B-Vitamine brauchen im Magen- Darm-Trakt eine optimale Resorption, die nicht immer gegeben ist.

Das Königs-Vitamin C liebt Frische. Es verflüchtigt sich bereist 40 Minuten nach dem Aufschneiden von Obst und Gemüse. Das Kochen kann es schon gar nicht leiden. Ist jedoch unentbehrlich. Im Mittelalter sind den Seeleuten durch Mangel oft die Zähne herausgefallen.

Auch Magnesium und Zink sind Mangelware. Wer nicht täglich einen Topf Haferflocken verspeist, ist nicht optimal versorgt.

Ein Mangel an diesen Stoffen verursacht Unwohlsein, im schlimmsten Fall verursacht er Krankheit. Durch einen adäquaten Ausgleich lassen sich jedoch die Gesundheit erhalten und manche Krankheiten sogar heilen.

Eine unkontrollierte Einnahme ist jedoch falsch, ohne zu wissen, was man eigentlich braucht.

Jeder Mensch ist auch hier in seiner physiologischen Konstitution einmalig. Hinzu kommen diverse Lebensweisen und gesundheitliche Befindlichkeiten.

Entsprechend der Unterschiede ist auch die NEMs-Zugabe vom Bedarf abhängig und variabel.

Nicht zufällig ist die „Personalisierte Supplementierung“,  Englisch: „personalized supplementation“, oder „PS“ – der neuste Trend der Gesundheits-Medizin.

Dies beginnt mit einem Blutbild und der Diagnostik eines möglichen Mangels. Daraus errechnet sich der persönliche Bedarf an Mikronährstoffen und Aminosäuren.

Praxen und Labore arbeiten auf diesem Gebiet inzwischen Hand in Hand zusammen. Einige Supplements-Hersteller bieten individuell zusammengestellte Granulate an.

Hier sind meine 5 Tipps zur optimalen Versorgung mit „PS“-Mitteln:

  1. Suche nach zertifizierten Praxen, die sich mit dem Thema „Personalisierte Supplementierung“ befassen
  2. Zuerst eine Blutbild-Analyse durchführen, dann eine individuelle Nahrungsergänzungs-Mittel-Liste mit Dosierungs-Angaben erstellen lassen
  3. Nimm deine persönlichen Supplements 3-4 Monate ein
  4. Erneute Blutbild-Kontrolle
  5. Liegt eine optimale Versorgung und eine Besserung vor, folge weiter der individuell erstellten Supplementierung. Eine jährliche Nachkontrolle/Anpassung ist sinnvoll.

Voilá.

 

Die Kraft der Hormone

Wir sind voller Energie, unsere Stimmung ist bestens, sind ausgeschlafen, ausbalanciert und meistern unseren Alltag mühelos.

Ein phantastisches Scenario, das wir uns ein Leben lang wünschen. Die Partitur dafür basiert auf einer guten körperlichen Verfassung. Die Musik dazu spielen unsere Hormone:

Adrenalin, Cortisol, Serotonin, Dopamin, Endorphine und zahlreiche andere tolle Substanzen. Nicht zu vergessen das mächtige Geschlechts-Hormon-Trio aus Östrogen, Progesteron und Testosteron.

Die Hormon-Quelle sprudelt in jungen Jahren nur so. Mit zunehmendem Alter fängt sie jedoch an zu versiegen. Können wir etwas dagegen tun, damit sie ewig sprudelt?

Hier spielt die Lebensweise mit Sicherheit eine große Rolle. Wer Sport treibt, etwa 2,5 Stunden pro Woche mit Ausdauer- und Kraft-Training, sorgt für einen regelmäßigen Endorphin- Schuss.

Der König der Spannung und Abenteuer ist das Adrenalin. Kleine Herausforderungen ab und an spielen in dessen Karten.

Ein unbeliebtes Hormon ist Cortisol, weil es hauptsächlich beim Stress zugange ist. In kleinen Dosen ist es allerdings nützlich, weil es ein zu aggressives Immunsystem zügelt.

Dopamin ist ein Beziehungshormon. Jedes Kompliment, welches wir bekommen können, sorgt für seinen Ausstoß.

Ein wahres Sonnen-Hormon ist das Serotonin. Es sorgt für gute Laune und ein helles Gemüt. Wir holen es uns, wenn wir einen Sonnenaufgang erleben, viel draußen sind und in die Sonne schauen.

Abends wird aus dem Serotonin Melatonin gebildet. Es lässt uns gut ein- und durchschlafen.

Wie verhält es sich mit den wichtigen Geschlechts-Hormonen – die empfindlichsten Diven der Hormon-Landschaft?

Hier ist die Natur nicht zimperlich und will sie uns einfach wegnehmen, wenn die Zeit scheinbar abgelaufen ist. Besonders hart trifft das Frauen.

Als erstes zieht sich das Gelbkörper-Hormon Progesteron zurück, wenn die Eizellen ausgehen. Danach macht sich Östrogen rar. Irgendwann pendelt sich auch das Testosteron auf einem niedrigen Niveau ein, bei Frauen und Männern.

Viele Frauen erleben dann unangenehme Mangel-Begleiterscheinungen, obwohl sie sich in der Blüte ihres Lebens befinden. Manche mehr, andere weniger. Das ist sehr bedauerlich, weil die Fähigkeit zum sexuellen Erleben bei Frauen lebenslang unverändert bleibt Lebe Deine Sexualität

An dieser Stelle kommt die menschliche Intelligenz ins Spiel.

Was Forschung und die pharmazeutische Produktion in den letzten Jahrzehnten hier geschafft hat ist phänomenal, mit dem Ziel, den Frauen in ihrer Not zu helfen.

Wie die  Gewinnung von Hormone aus dem Urin schwangerer Stuten, was nach 50 Jahren heute glücklicherweise der Vergangenheit angehört.

Die Substanzen werden inzwischen aus Pflanzen produziert. Sie sind reich an Phytoöstrogenen und bilden menschliches Östrogen und Progesteron haargenau nach. Sie werden daher als bioidentisch bezeichnet und gleichen die Hormon-Defizite aus, damit haben so gut wie keine Nebenwirkungen

Erwähnenswert ist das wunderbare Buch „Woman on Fire“ der deutsch-amerikanischen Gynäkologin und Wissenschaftlerin Dr. Sheila de Liz. Sie hat Licht in dieses Thema gebracht und vielen Frauen die Angst vor der HRT genommen.http://Wikipedia Dr. Sheila de Liz

Eine weit verbreitete Hormon-Plage ist die Hypothyreose durch einen Mangel am Schilddrüsen-Hormon Thyroxin, welches für den Stoffwechsel verantwortlich ist. Am häufigsten betroffen sind  Frauen ab 50. Auch hier besteht die Behandlung in der Aufstockung der fehlenden Hormonmenge.

Das Trio aus Östrogen, Progesteron und Thyroxin macht letztlich die Musik, die den weiblichen Körper gesund und schön erhält – bis ins hohe Alter.

Hier sind meine Tipps für den optimalen Hormon-Haushalt:

  1. Treibe Sport, um regelmäßig Endorphine (und andere Hormone) zu besitzen.
  2. Verbringe täglich mindestens 1 Stunde draußen, um ausreichend Serotonin am Tag – und abends Melatonin zu haben
  3. Pflege gute Freundschaften und Beziehungen zu Familie, welche für Dopamin sorgen
  4. Nimm Herausforderungen an, um Dir die eine oder andere Adrenalin-Spritze zu verpassen
  5. Prüfe den Level von Thyroxin und der Geschlechts-Hormone, um diese bei Defiziten mit entsprechenden Präparaten anzupassen.

Voilà.

 

Aminosäuren – Revolution

„Die Amino-Revolution“ – so heißt das neuste Buch des wohl bekanntesten Internisten und Molekularmediziners in Deutschland – Dr. Ulrich Strunz. http://www.strunz.com

Noch vor kurzem hat er eine Privatpraxis in Roth geführt. Sein Erfolgsprogramm „forever-young“ und das Konzept der „Frohmedizin“ sind nur einige Meilensteine in seinem bewegenden und vielseitigen Leben.

Als ich das Buch gelesen habe, war ich wahrlich „revolutioniert“. Seine These: viele Krankheiten, selbst die Alterungsprozesse, auf das Gehalt und Verwertung von Aminosäuren in unseren Körpern zurückzuführen sind. Das rief bei mir einerseits Staunen, anderseits Hoffnung auf gute Lösungs-Ansätze hervor.

Dass Aminosäuren die Bausteine für Proteine (Eiweiße) sind, aus denen hauptsächlich unsere Körper bestehen, ist keine wirklich neue Erkenntnis.

Was aber geschieht, wenn wir nicht genug von bestimmten Aminosäuren bekommen? Kann man mit gezielter Verabreichung von Aminosäuren Krankheiten heilen und sogar das Altern verlangsamen?

Diesen spannenden Fragen hat Dr. Ulrich Strunz über mehrere Jahre seinen Praxisalltag gewidmet. Anhand der in seinem Buch aufgeführten Studie vom Max-Planck-Institut, zeigen 14 ausschlaggebende Labor-Blutwerte eines Menschen, ob er gesund ist und wie lange er leben würde. Unter diesen 14 Werten sind 5, die zu den wichtigsten Aminosäuren gehören. Ein so genannter „Amino-Status“.

„Gesundheit braucht das richtige Baumaterial“ – heißt ein Kapitel seines Buches.

Neben den Aminosäuren braucht unser Körper zusätzliche 47 Vitalstoffe: 13 Vitamine, 22 Mineralien und Spurenelemente.

Wenn man sich nicht zu lange mit der Materie beschäftigen und trotzdem eine gute Prävention betreiben möchte, sollte man ein paar Regeln beherzigen.

Die Hauptbotschaft: viel Eiweiß essen! Wir brauchen min. 1 Gramm pro Kilogewicht täglich davon. Besser 1,2 Gramm. Zuviel Aminosäuren gibt es nicht!

Dass Sport und eine ausgewogene Ernährung für ein langes gesundes Leben von größter Bedeutung sind, kann ich nicht genug betonen. Sport und Eiweiß, sprich Aminosäuren lassen Muskeln wachsen und Fett schmelzen. Das ist die Gesundheits-Formel!

„Was man isst, entscheidet darüber, was man denkt“ – lautet eine weitere Maxime von Dr. Ulrich Strunz!

Hier ist mein 5-Punkte Plan für einen gesunden Amino-Status:

  1. Rechne Deinen täglichen Eiweiß-Bedarf aus (1-1,2 Gramm/Kilo-Gewicht) und versuche ihn zu decken. Hierbei wird tierisches Eiweiß vom Körper besser verwertet.
  2. Bereite nach jeder Sporteinheit ein Getränk aus Aminosäuren-Pulver zu, achte dabei auf einen vertrauenswürdigen Anbieter.
  3. Wenn eine Mahlzeit zu wenig Eiweiß enthält – füge einen Esslöffel Collagen-Pulver zu: es ist geschmacks-neutral und steuert 9 Gramm Eiweiß bei.
  4. Nimm zusätzlich Vitamine, Mineralien und Spurenelemente ein – sie sind in unseren ausgelaugten Böden nicht ausreichend vorhanden. Nahrungs-Ergänzungsmittel – eine sinnvolle Zugabe!
  5. Prüfe hin und wieder Deinen Aminosäuren-Status im Blut und gleiche die Defizite mit Einnahme bestimmter Aminosäuren-Präparate aus. Das bieten ausgewiesene Arztpraxen an.

Voilà!

Spiritualität – Humbug oder Hoffnung?

Der Begriff „Spiritualität“ kommt vom lateinischen Wort „Spirit“ – und bedeutet „Geistigkeit“ oder „inneres Leben“.

In unserem materialisierten Leben ist leider wenig Platz für Fragen der Spiritualität, höchstens an Tagen, wie vor Weihnachten.

Dennoch kommt sie in verschiedenen Glaubens-Richtungen zum Ausdruck: innerhalb einer Religion, einer Interessen-Gemeinschaft oder bei gedanklichen Auseinandersetzung mit der Welt und sich selbst.

Letzterer Aspekt ist besonders interessant, weil es hier um die individuellen Lebens-Einstellungen und um Glaubenssätze geht.

Wenn die Welt um uns herum ständig im Wandel ist und uns manchmal bedrohlich erscheint, dann ist es höchste Zeit für innere Einkehr, um dort Stabilität zu finden.

Im Glauben an den höheren Sinn der Schöpfung und dass wir nicht alles kontrollieren können, kommen wir zur inneren Stärke. Sie gibt uns Kraft, Dinge zu ändern, die wir ändern können oder solche hinzunehmen, die nicht zu ändern sind.

„Du bist das, was Du denkst“ – aus diesem Grund ist „Gedanken-Pflege“ so wichtig. Beherrsche Deine Gedanken!

Spiritualität bringt innere Gelassenheit mit sich,  was uns entspannter und freudiger durchs Leben gehen lässt.

Wie kommt man zu einer wirksamen Spiritualität?

Hier möchte ich meine 6 persönlichen Ansätze zu mehr Spiritualität im Leben mit Dir teilen:

  1. Verbinde Dich mental mit etwas Großem – einer Idee, einer Bewegung, Glaube an eine höhere, schützende Macht oder an den ewigen Kreislauf der Natur und so weiter…
  2. Meditiere regelmäßig – am besten 2-mal täglich für 15 Minuten, um „im Hier und Jetzt“ ganz bei Dir selbst zu sein
  3. Denke „Gutes“ über Dich und andere Menschen, nutze dabei positive Gedanken wie „ich bin gut genug“ oder „jeder Mensch versucht sein Bestes“
  4. Formuliere schwierige Lebens-Situation als Herausforderung, versuche Chancen zu sehen und was Du aus bestimmten Erlebnissen lernen kannst
  5. Finde Deine eigene Lebens-Vision und führe sie Dir vor Augen so oft es geht. Das wird Dir helfen konkrete Ziele zu verfolgen und sie umzusetzen.
  6. Übe Dich in Dankbarkeit – schreibe jeden Abend 3 Dinge auf, für die Du dankbar bist.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Voilà!

Älter werden – jung bleiben!

„Forever young“ – das ist der Traum von jedem von uns!

Ewig fit und gesund bleiben, sich bis ins hohe Alter schmerzfrei bewegen, bei gutem Verstand sein und das Leben in vollen Zügen genießen zu können. Die Frage hierbei ist – sind die Gesetze der Natur wie das Altern beeinflussbar, falls ja, in welchem Maß? Vor allem: Was muss man dafür tun?

Wenn ich hin und wieder Menschen über 70 beobachte, sind gravierende Unterschiede festzustellen.

Manche haben genügend Energie, sind gut drauf. Andere kämpfen mit jedem Schritt gegen unsichtbare Hindernisse.

Wenn man mit den Menschen spricht, treten sehr unterschiedliche Lebenseinstellungen zu Tage.

Die Fitten und Gesunden meinen, dass es in eigener Hand liegt, den Alterungsprozess zu beeinflussen. Die Skeptiker sagen: „Für dies und jenes bin ich schon zu alt, das muss man akzeptieren. Dagegen kann man nicht viel machen.“ Und weil das so ist, tut man auch nichts….

Die Wissenschaft gibt aber jenen Recht, die sich nicht damit abfinden möchten, stattdessen das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Tatsächlich sind wir in der Lage, unser Lebenszeit-Potenzial so auszudehnen, wie wir es uns vor 40-50 Jahren haben noch gar nicht vorstellen können. Ganz zu schweigen von der Lebensqualität, die wir dadurch gewinnen.

Das Zauberwort lautet: „Epigenetik“. Das bedeutet, wie Lifestyle das genetische Programm, darunter auch die Lebenserwartung beeinflussen kann.

Es gibt genügend Beispiele dafür, wie hochbetagte Menschen ihrem Schicksal ein Schnäppchen schlagen können. Jährlich kommen Methoden und Mittelchen hinzu, die diesen Prozess massiv unterstützen. Ich habe dazu einige Beiträge verfasst: wie man vor allem länger jung bleiben kann. Bio-Age; wie du dein biologisches Alter senken kannst

Meine 15 „Bleib jung“- Tipps für einen perfekten Tag sind:

  1. 7,5 – 9 Stunden Schlaf So schläfst du gut! 
  2. Morgens nach dem Aufstehen ein Gymnastik-Set (10 Minuten) für einen schwungvollen Tages-Beginn
  3. Kalte Dusche (30 Sekunden)
  4. 16 Stunden Zeit zwischen Abendbrot und Frühstück am nächsten Tag verstreichen lassen (Intervall-Fasten)Intervall-Fasten: die leichte Alternative
  5. Bei langem Sitzen – 5 Minuten Bewegungs-Pause pro Stunde
  6. Ernährung: wenig Zucker und einfache Kohlenhydrate; viel Gemüse, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchte, Obst in Maßen. 1 Mal/Woche: rotes Fleisch. Täglich 2 – 2,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken! Meine Anti-Aging Küche schnell und gesund
  7. Optimale Zeit zwischen Mahlzeiten – 3- 4 Stunden, keine Snacks zwischendurch! Abendessen vor 19.00 Uhr.
  8. Passende Nahrungs-Ergänzungsmittel einnehmen Nahrungs-Ergänzungsmittel – eine sinnvolle Zugabe!
  9. 30 Minuten täglich Spazierengehen (mindestens); 2-3 Mal/Woche eine Lieblings-Sportart ausüben.
  10. Jeden zweiten Tag 10 min Stretching oder Yoga.
  11. 15 Minuten täglich meditieren
  12.  Regelmäßig Sex haben (mind. 2 Mal/Woche)Lebe Deine Sexualität
  13. Soziale Kontakte pflegen
  14. Vorm Schlafengehen: Buch lesen bzw. entspannende Musik hören, Blaulicht-Schutzbrille beim Fernsehen tragen!
  15.  Am besten vor 23 Uhr schlafen gehen.

Träume von einem langen, gesunden und erfüllten Leben!

Voilá!.

Nahrungs-Ergänzungsmittel – eine sinnvolle Zugabe!

Alt werden und dabei jung bleiben – das wird uns meist nicht geschenkt. Man muss es sich erarbeiten. Das Biologische Alter kann dabei weit unter dem liegen, was im Pass steht.

Neben Sport, gesunder Ernährung und ausreichend Entspannung gibt es noch einen weiteren nicht zu unterschätzenden Aspekt: die Einnahme von Nahrungs-Ergänzungsmitteln (NEM). In der Biohacking-Szene gehört eine gut sortierte NEM-Bar zum Alltag.

Die NEM’s unterstützen nicht nur die Funktions- und Regenerations- Fähigkeit des Körpers, sie können teilweise dem  Alterungsprozess entgegen wirken. Manche sind unverzichtbar, wie  z. B. Vitamin D in Wintermonaten.

Hierzu gehören diverse Substanzen, angefangen von Vitamin-Komplexen, über chemische Komponente des menschlichen Körpers wie Hyaluronsäure und Collagen, bis hin zu neumodischen Extrakten aus der Pflanzenwelt, wie Fisetin und Quercetin.

Die Auswahl an Präparaten ist ebenso vielfältig wie verwirrend. Um festzustellen, welche NEM’s wirksam und welche nutzlos sind, stellt sich die Frage nach der Zielsetzung.

Um das Biologische Alter beeinflussen  zu können Bio-Age: wie du dein biologisches Alter senken kannst , sollte der Fokus auf den folgenden vorsorglichen Maßnahmen liegen:
  1. Erhaltung der Elastizität der Gefäße und der Herz-Leistung
  2. Kräftigung der Knochen und Erhalt der Funktionsfähigkeit der Gelenke
  3. Entgegenwirken den Mikro-Entzündungen und eine schnelle Entsorgung des Körper-Mülls.
Hier ist meine Liste an NEM´s, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht und vorzeigbare Ergebnisse erzielt habe:

Täglich –

  • Spermidin 6 mg
  • Selen 50 mg
  • Magnesium 400 mg vom Schlafengehen

4 Wochen-Kuren abwechselnd –

  • Omega-3 und -6 Fettsäuren-Präparate
  • Vitamin-B, -C, -E – Präparate
  • Glucosamin- und Chondroitin- Kapseln
  • Reishi-Pilz- Kapseln
  • Ashwagandha-Kapseln
  • Quercetin-Kapseln
  • Aminosäuren- oder Nukleotide- Präparate

1 Mal im Monat auf 2 Tage aufgeteilt –

  • Fisetin 1500 mg

In den Wintermonaten vom November bis Mai –

  • Vitamin D, 20 mg täglich, am besten in Kombination mit Vitamin K und Calcium

Eine besondere Stellung nimmt Collagen ein. Es liefert wertvolle Bestandteile für die Haut, Sehnen und Gelenke. Aufgrund des hohen Eiweiß-Gehalts (9g pro Esslöffel-Pulver) lässt sich die Tages-Dosis von Eiweiß aufstocken: je nach Bedarf 1- 2 Esslöffel in Suppen oder Getränke untermischen.

Das Gleiche gilt für CBD-Hanföl ohne aufputschende Substanzen. Es enthält gesunde Vitalstoffe und hat eine hervorragende entspannende Wirkung. Stets bei Bedarf!

Viele dieser Präparate gehören zum Angebot der größten online Handels-Plattform. Ich kenne noch eine gute Adresse: online Shop des führenden Biohacker Deutschlands, Max Gotzler auf seiner Webseite http://www.flowgrade.de

Voilà.

Länger jung mit Kälte und tiefer Atmung

Jeder Biohacker, der von sich was hält, hat schon mal „Eis gebadet““ und kennt sich bestens mit Atmungs-Methoden nach Wim Hof aus.

„Kälte“ klingt nicht gerade verlockend und verführerisch. Bei diesem Wort steigt die Vorstellung vom eisigen sibirischen Winter und arktischen Eisbrechern auf. Manche bekommen dabei sogar eine Gänsehaut.

Anderseits verdanken wir diesem Umstand wunderschöne Winterlandschaften mit weißen Schneedecken und eine leckere Nachspeise in verschiedenen Sorten, die einfach „Eis“ genannt wird.

Bei Kälte wird uns kalt. Wir sehnen uns nach wärmenden Sonnenstrahlen. Dennoch brauchen wir sie in gewissem Maß.

Wissenschaftlich ist schon lange erwiesen, dass Kälte eine positive stimulierende Wirkung auf unsere Gesundheit hat und in der Lage ist, dem Alterungs-Prozess entgegen zu wirken. Das ist eine der Säulen des Biohacking-Konzepts.

Eine andere wichtige Säule ist die Atmung. Generell atmen wir zu flach und zu schnell. Insbesondere in Stress-Situationen. Die Folge ist eine mangelhafte Sauerstoff-Versorgung des Körpers.

Eine tiefe, langsame Atmung bringt dagegen den Zellen die nötige Menge an „Luft zum Atmen“. Dabei wird auch der Vagus-Nerv aktiviert, der für Entspannung und einen erholsamen Schlaf zuständig ist. Das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt, besonders in unseren hektischen Zeiten.

Für eine tiefe Atmung gibt es verschiedene Übungs-Empfehlungen. Das Netz ist voll davon.

Ich lehne mich an die Methoden von Wim Hof an, die sich in der Biohacking-Szene etabliert haben.

Hier ist mein kleines „Kälte-Atmung“ Päckchen für jeden Tag und Jedermann:

  • Morgens nach dem Aufstehen mindestens 30 Sekunden kalt Duschen und/oder
  • ein Gesicht-Eiswürfel-Bad: tief einatmen, für 10 Sekunden in eine Schüssel mit kaltem Wasser und Eiswürfeln mit dem Gesicht eintauchen. 3-4 Mal wiederholen.
  • 30 Minuten täglich spazieren gehen, bei jedem Wetter
  • „kalt Schwimmen“ für Fortgeschrittene
  • 2 Mal am Tag nach Wim Hof atmen:

30 mal schnell tief in den Bauch, nach dem letzten Ausatmen anhalten, bis der Atmungs-Reflex einsetzt. Danach tief in den Bauch einatmen, ausatmen und nochmal einatmen, 15 Sekunden die Luft anhalten, ausatmen.

  • „Anti-Stress“ oder „Anti-Ärger“ Atem-Übung: tief in den Bauch einatmen, dabei langsam bis 7 zählen, 4 Sek. anhalten, die Lippen zum Pfeifen zusammenrollen, langsam ausatmen, dabei bis 10 zählen. Das Ganze 3 bis 10 Mal (je nach Stress-Level) wiederholen.

Voilà.

 

Der innere Anker

Wir leben in Zeiten, in denen nur wenige Dinge Bestand haben. Es herrscht ein „Veränderungs-Modus“ über uns, den wir selbst kaum beeinflussen können.

Jeder von uns hat schon mal erlebt, dass das Lieblings-Café um die Ecke eines Tages nicht mehr auffindbar war, und einem stattdessen das Schild einer Spielhalle entgegen grinste.

Auch die Arbeitswelt ist unberechenbarer geworden, Freundschaften werden schnell geschlossen, und gehen oft ebenso rasch wieder auseinander.

Selbst die Liebe ist angesichts der vielen Dating-Plattformen, wo man sich jedes Bedürfnis erfüllen kann, austauschbar geworden und sorgt in Krisen-Phasen einer Partnerschaft für manche Überraschungen.

Dies spricht einerseits für Weiterentwicklung, andererseits verschwindet Vieles, was uns vertraut und zuverlässig erschien.

In diesem Dschungel kann man leicht die Orientierung verlieren und sich ausgeliefert fühlen wie ein Schiffchen im stürmischen Ozean. Dafür braucht man entweder starke Nerven oder eine „alles Scheißegal“ – Mentalität als Lebensmotto.

In diesem fragilen Szenario gibt es trotzdem eine absolute Konstante.

Das bist Du selbst!

Du bist der Mensch, mit dem Du lebenslang zu tun hast. Dieser trägt dich durch alle Unwägbarkeiten des Lebens. Nur Du allein bist für Dein „Wohl und Weh“ selbst verantwortlich!

Das kann Dir keiner abnehmen.

Es gilt somit, einen stabilen, belastbaren mentalen Kern, einen „inneren Anker“ zu bilden und diesen zu pflegen, damit Dich die Erschütterungen ringsherum nicht aus dem Gleis werfen.

Wie definiert man so einen inneren Anker, woraus besteht er?

Aus meiner Sicht aus drei wesentlichen Bestandteilen:
  1. Der Fähigkeit, Dinge zuzulassen, so wie sie sind
  2. Der Fähigkeit, Dinge los lassen zu können
  3. Der gesunden Selbstliebe Die Macht der Selbstliebe

Diese Bestandteile des inneren Ankers sorgen dafür, dass man über eine gewisse Resilienz verfügt, die in der Lage ist äußere Umstände abzufangen. Egal wie schwerwiegend sie zu sein scheinen, sie bleiben immer nur „Umstände“, die man verändern, und sofern nicht, gelassen hinnehmen kann.

Das Handwerkzeug, um den inneren Anker zu pflegen sind einige Übungen, die ich Dir zur Hand geben möchte:

  • Meditiere mindestens 15 Minuten am Tag, um auf Abstand zu den eigenen Gedanken zu gehen, um ganz bei sich zu sein
  • Falls aus Deiner Sicht ein Problem besteht, räume dessen Daseinsberechtigung ein
  • Finde 3 Lösungsansätze für dieses Problem, entscheide Dich für den langfristigeren
  • Wenn Du ein Problem nicht lösen kannst, lass die Dinge geschehen, beobachte sie wie der Zuschauer ein Schauspiel
  • Führe täglich einen inneren Dialog, um die eigene Freiheit und Unabhängigkeit zu betonen Beherrsche Deine Gedanken!
  • Betrachte Dich selbst und Dein Leben als ein Teil des großen Universums. Dies relativiert die Bedeutung Deiner Interpretationen und Vorstellungen.

Voilà!