So schläfst du gut!

So gut wie eine Katze schlafen! Hier sind meine Tipps darüber.
Dass eine ausreichende und ungestörte Nachtruhe für das Wohlbefinden wichtig ist, braucht man nicht weiter zu erklären.

In dieser Zeit laufen die Reparatur-Prozesse auf Hochtouren, machen uns „über Nacht“ fit und schön. Wenn man sich jedoch beim Einschlafen oder zwischendurch im Bett wälzt und sich darüber auch noch ärgert, ist die Ruhe dahin und die Abläufe, die zu unserer Lebensqualität beitragen, sind gestört.

Die Ursachen der Störungen sind unterschiedlicher Art:

Sie reichen von ernsthaften Erkrankungen, über psychische Belastungen bis hin zu der Überzeugung, dass man es einfach nicht kann, gut zu schlafen. Besonders Menschen aus der letzten Gruppe möchte ich Mut machen und mein Konzept vorstellen.

Die Voraussetzungen für einen Schlaf- „freundlichen“ lies in meinem Beitrag Bio-Age:wie du dein biologisches Alter senken kannst 

Abgesehen von Temperatur, Dunkelheit und Geräuschlosigkeit im Schlafraum, sind es die Kleinigkeiten, die „Großes“ bewirken.

Mein Rezept für einen „guten Schlaf“ ist:

  • ein Spaziergang früh nach dem Aufstehen und nach dem Abendessen, jeweils 15 min
  • alle E-Geräte, ohne die man meint, nicht leben zu können, 1 Stunde vom Schlafengehen konsequent ausmachen oder weglegen
  • an Sport-Tagen nach dem Abendessen 400 mg Magnesium einnehmen. Es wirkt wie ein Schlummer-Mittel und entspannt die Muskeln.
  • an Sport-freien-Tagen abends 1 Tasse Schlummer-Tee aus der Apotheke
  • Bevor man sich hinlegt: 10 min Meditation an der Bettkante
  • Wacht man in der Nacht auf: mehrmals tief in den Bauch einatmen, beim Ausatmen bis 10 zählen, dazwischen immer wieder gedanklich „stopp“ sagen.
  • Als eine Lösung nach einem aufregenden Tag kann eine Tablette hochdosierten (1000E) Baldrian auch manchmal gute Dienste leisten.

Gute Nacht!

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