Wieviel Sport brauchen wir wirklich?

Wenn ich durch die Instagram-Profile der Ü-50-jährigen Fitness-Gurus gehe, vermute ich, dass ich einiges falsch mache.

Die gestählten Bronze-Körper mit Muskel-Bergen, die sich täglich stundenlang in den Fitnessstudios an schweren Geräten aufhalten oder auf geheimnisvollen Pfaden in der freien Natur unterwegs sind, beeindrucken mich sehr.

Ich habe Hochachtung vor Menschen, die so viel Mühe und Zeit für ihre Fitness aufwenden. Jedoch beschleicht mich der Gedanke, dass sie vermutlich für nichts anderes mehr Zeit im Leben haben dürften.

Kürzlich habe ich im TV einen Bericht über eine bekannte Fitness-Influencerin gesehen.

Es ging um ihre Karriere, wie sie daran zerbrochen ist und mit erheblichen gesundheitlichen Schäden zu kämpfen hatte. Klar, dass dies kein obligatorisches Szenario ist.

Doch wieviel Sport brauchen wir wirklich, um möglichst lange gesund zu bleiben – fit und leistungsfähig?

Dass man dabei noch gut aussehen kann, ist ein Bonus obendrauf, aber kein explizites Ziel.

Mit dieser Frage habe ich mich gründlich beschäftigt und viele Modelle ausprobiert.

Als Maßstab dienten mein Wohlbefinden, guter Schlaf und die Leistungsfähigkeit.So schläfst du gut!

Zuerst stellte ich fest, dass eine Sport-Einheit von etwa 45 min täglich, bestehend aus 3/4 intensivem Kardio- und ¼ Kraft-Training wegen der zu kurzen Regenerations-Zeit kontraproduktiv wirkt.

Ich war müde, unkonzentriert, meine Leistungsfähigkeit war im Keller.

Danach legte ich einen Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten ein.  Kurze Spaziergänge, Stretching, morgendlicher Gymnastik und Tai-Chi-Einheiten blieben unberührt.

Ich fühlte mich wohler und die Leistungs-Parameter wurden besser.

Was ist mit dem Spaß-Faktor beim Sport – ist der notwendig?

Ein klares „Ja“! Denn eine Sportart, die Spaß macht, fördert die Motivation und tut der Seele gut.

Deshalb: finde Deine Lieblings-Sportart, der Du leidenschaftlich nachgehst. Einmal pro Woche würde reichen. Dann fallen sogar die Pflicht-Übungen im Fitness-Studio oder auf der heimischen Matte leichter.

Egal, welche Sportart Du betreibst, ein wichtiger Aspekt ist das Training der Flexibilität und der Geschmeidigkeit des Körpers.

Das erreichst Du mit Stretching-Einheiten und einer Erweiterung des Bewegungsgrades der Gelenke.

Hier sind meine 6 Tipps für einen gesunden Sport mit Spaßfaktor, ohne Überforderung:
  • Zwei-Mal pro Woche 25 Minuten Kardio- und 20 Minuten Kraft-Training mit Gewichten oder Bändern
  • Ein bis Zwei-Mal pro Woche Lieblings-Sport wie Badminton, Fußball, Tanzen, Paddeln, Segeln oder anderes
  • Täglich 5-10 Minuten Morgen-Gymnastik, direkt nach dem Aufstehen, gerne noch im Pyjama am Bett, mit Stretching-Einheiten und Yoga-Elementen, wie dem Morgengruß
  • 5 Minute Tai-Chi vor dem Frühstück im Freien. Eine Terrasse oder ein Balkon erfüllen diesen Zweck auch.
  • Täglich ein 20–30-minütiger, zügiger Spaziergang bei Tageslicht an der frischen Luft
  • Jeden zweiten Tag 10-15 Minuten intensive Dehnungsübungen der großen Gelenke. Beispiele hierzu gibt es von Liebscher & Bracht auf YouTube.

Voilá!

 

 

Happy Dancing Anti-Aging Work-out

Halte Dich fit und fexibel mit Tanz-Bewegungen! Hier zeige ich Dir einige Übungen, die Du in freier Natur barfuß auf einer grünen Fläche ohne Equipment einfach nachmachen kannst. Klicke unten auf „weiterlesen“, um das Video anzuschauen.

Abnehmen – richtig gemacht!

„Abnehmen“ ist ein Zauber-Begriff, der viele Menschen bewegt und die glauben, „mehr als nötig“ auf den Rippen zu haben.

Weniger Kilos versprechen gute Gesundheit, ein tolles Aussehen und bessere Lebensqualität. Was ja auch teilweise stimmt. Unweigerlich kommt es zum ersten Gedanken „welche Diät dafür ist am besten, welche bringt die Pölsterchen am schnellsten zum Schmelzen?“

An Antworten auf diese Frage, Diät-Vorschlägen und Unterstützung-Mittelchen wimmelt es nur so, in den Medien, Apotheken und auf dem Markt. Das sorgt für beachtliche Umsätze der entsprechenden Industrie-Zweigen.

Meiner Meinung nach schafft das keine Diät allein!

Abgesehen davon, dass gerade Frauen ihre Fett-Pölsterchen regelrecht brauchen. Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Das Projekt „Abnehmen“ sollte vom anderen Ende aus angegangen werden. Unter dem Motto: „Was tue ich?“ anstatt „Was esse ich?“

Hier ist zuerst eine Diät vom „mal faul sein wollen“ angesagt! Denn wer mit Bewegung, sprich Sport, an der Muskelmasse zunimmt, wird schnell merken, dass die Fettmasse abnimmt. Denn die Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand Energie, sie sind das beste Naturheilmittel von „innen“.

Das heißt aber nicht, dass der Sport ein Fahrschein zum Schlemmen ist. Ein Paar Regeln sind hier schon zu beachten. Dabei nichts gegen genussvolle Ausrutscher. Sie sind sogar erwünscht, denn ein gutes Gefühl zu haben, dass es erlaubt ist, trägt zur inneren Zufriedenheit und damit zum Erfolg bei!

Hier ist mein Schema zum erfolgreichen Abnehmen, mit Langzeit-Effekt:
  • 3 Mal/ Woche 1 Stunde Sport – 45 min Kardio- und 15 min Kraft-Training
  • 2 Mal/Woche – 20 min Stretching oder/und Yoga
  • 1 Mal/Woche – 15-30 min Tanz-Bewegungen
  • 1 Mal/ Woche – ausgiebige Ruhepause

Ernährung:  – wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß, frisches Gemüse, 2-3 Liter/Tag  Zucker- und Alkohol-freie Flüssigkeit trinken! Weitere Tipps von: https://www.fitforfun.de/abnehmen

Voilà.

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Von 08/15  zu 09/16! Die einfachsten Regeln gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Jeder möchte erholt in den Tag starten, gut drauf sein und sich einfach in seiner Haut wohl fühlen.

An Ratgebern, das zu erreichen, mangelt es nicht. Darüber, welche Sportarten man wählen, wie man seine Ernährung gestalten sollte oder was man sonst noch alles tun und lassen könnte. Die Auswahl an richtigen Strategien, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern, ist so umfangreich wie unübersichtlich. Lies Bio-Age; wie du dein biologisches Alter senken kannst

Doch braucht man eine solche wirklich immer, um die ideale Lebensweise zu finden, oder gibt es nicht einfache Regeln, die mit minimalem Aufwand und ohne große Anstrengung eine beachtliche Effektivität erreichen können?

Ich behaupte – ja, die gibt es!

Ich nenne sie „die glorreichen drei“. Befolgt man sie, braucht man kein großes Fitness-Studios, sich den Kopf über die Kalorientabellen zu zerbrechen oder akribisch genau den Tagesablauf zusammenzustellen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Sie funktionieren quasi automatisch, ohne groß darüber nachzudenken, befreien vom inneren Druck, lassen viel Raum für Entspannung und Genuss.

Das sind sie:

  1. Bewegung: täglich 30 min ein zügiger Spaziergang, unabhängig vom Wetter und Jahreszeit. Das Minimum, was man tun sollte. Obwohl sicher diverse Sportarten, insbesondere Kardio- und Kraft-Sport noch eine Schippe drauflegen. Die nötige Portion an Tageslicht sorgt außerdem für einen guten Schlaf in der Nacht.
  2. Nachtruhe von 9 Stunden: die Märchen von einer bis zu 5 Stunden verkürzten individuellen Schlafdauer sind seit kurzem vom Tisch. Als optimal werden 7 bis 8 Stunden empfohlen. Ich rate zu 9 Stunden – vom Hinlegen bis zum Aufstehen. Früher ins Bett zu gehen ermöglicht es, eine ausreichende Entspannungsphase zu zelebrieren und nimmt den Druck, einschlafen zu müssen.
  3. Nächtliches Intervall-Fasten von 16 Stunden:  Abendbrot vor 18.00 Uhr,  Frühstück nach  10.00 Uhr. Mittlerweile wissen wir, was eine gesunde Ernährung ist: viel frisches Gemüse, magere Milchprodukte, eher Fisch als Fleisch, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse und gute Pflanzenfette, ab und zu ein Ei.  Aber wer kennt seinen persönlichen Bedarf genau? Das Intervall-Fasten gleicht viele Ernährungs-Sünden einfach aus, reinigt den Körper und gönnt ihm eine Erholungspause. Dies wiederum dient auch einem gesunden Schlaf.

Voilà.

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Biohacking – optimiere dich selbst!

Dank eines Hinweises wurde mein Interesse an einer außergewöhnlichen, im deutschsprachigen Raum noch recht frischen Bewegung erweckt. Im Juli habe ich die internationale Konferenz der Biohacker, das „FlowFest 2019“ in München besucht.

Dort habe ich mich mit den Themen und Methoden der Biohacker-Szene vertraut gemacht.

 Unter Biohacking versteht man die individuelle Veränderung des körperlichen und geistigen Potentials, auch des Umfeldes, um eine Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit zu erlangen.

An dem schönen sonnigen Juli-Morgen sind Hunderte gut gelaunter und gesund aussehender Menschen in den Hof der alten Fabrik auf der Prater-Insel Münchens geströmt. Ihr Ziel, sich über neue Trends auszutauschen und das Bewusstsein der vielsprachigen Teilnehmer für Körper und Geist zu schärfen.

Gastgeber war der frühere Leistungssportler Max Gotzler, Gründer des „FlowGrade“ und führender Vertreter dieser Bewegung.

Man hörte Deutsch, Englisch, Holländisch, Finnisch und andere Sprachen, die man auf Anhieb nicht sofort identifizieren konnte. Verschiedene Vorträge und Workshops wurden angeboten. Schillernde Figuren wie ein Neuro-Chirurg aus den USA. Er kam als Sonnenanbeter daher.  Eine Naturwissenschaftlerin, die Keton-Ernährung propagierte oder ein holländischer Selfmade-Biohacker. Er steigt jeden Morgen für 2 min in eine Eiswasser-Tonne und die erste richtige Mahlzeit erst um 14.00 Uhr einnimmt. Alle standen nebeneinander.

Ein manch furchterregend aussehender Body-Bildner hat sein Publikum liebevoll mit Stretch-Übungen zur Linderung der Rückenschmerzen vertraut gemacht.

Präsent waren auch technische Ausrüster und diverse Produkt-Vertreter der dazu passenden Nahrungs-Ergänzungs-Mittel-Palette. Besonders beeindruckt hat mich ein Rotlicht-Strahler, der neben warmen Strahlen eine wundersame Wirkung besitzen sollte. Vitamine, Zauber-Pulver Zubereitungen, besondere Matratzen-Auflagen, Magnetfelder-Bezwinger haben natürlich auch nicht gefehlt.

Zahlreiche Bücher über ausgeklügelte Übungen und Sportausrüstungen rundeten das Bild ab. In der Mittagspause gab es selbstverständlich nur „Bio“- und Natur-Limonaden. Trotz meiner etwas kritischen Einstellung habe ich sehr viel gelernt und mitgenommen!

Hier sind meine alltags-tauglichen Biohacking-Tipps für jedermann:

  • Jeden Morgen nach dem Aufstehen ein Yoga-Sonnengruß, danach 30 sek. kalt duschen
  • vom Frühstück 10 min Spaziergang, falls möglich
  • 3 Mal pro Woche 1 Stunde Sport: 3/4 Kardio-, 1/4 Kraft-Training
  • Nach dem Sport 400 mg Magnesium (mit Calcium) als Getränk
  • Als Beilage zu einer Eiweiß-Quelle häufiger nur gedünstetes Gemüse oder Salat
  • 20 min in die Sonne täglich, auch wenn es bewölkt ist
  • so weit es geht, Fahrstuhl meiden
  • Vorm Schlafengehen 10 min meditieren

Violà.

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Bio-Age – wie du dein biologisches Alter senken kannst

Bist du schon einmal aufgewacht und hast dich gefragt, warum du nicht regelrecht aus dem Bett springst und dich voller Power und Elan an die Herausforderungen des Tages, wie es mal in deinen jungen Jahren war, heran machst? Woher kommt dieses beschleichende Gefühl, dass man plötzlich für viele Dinge mehr Zeit braucht? Die Antwort: das Biologische Alter! 
Nicht verzweifeln!

Auf gar keinen Fall. Denn die alte Weisheit stimmt: „man ist so alt, wie man sich fühlt“. Es gilt dabei nur einige Dinge zu verändern, vor allem die, die uns „nicht so gut fühlen“ lassen. Hier gibt es zwei Ebenen, die sich gegenseitig bedingen: die „körperliche“ und die „mentale“. Die körperliche ist die Grundlage für Alles. Denn, wenn es dir gesundheitlich nicht gut geht, ist die Wirksamkeit der mentalen Ebene begrenzt. Obwohl sie auch eine große Rolle spielt, dazu Bio-Age mentale Seite

Diese Möglichkeiten hast Du

Beginnen wir mit der körperlichen Ebene. Älter werden ist kein Grund zur Resignation. Es gibt Hoffnung und Trost, die uns die Wissenschaft bereit hält. Auch die Natur. Es ist „das Biologische Alter“, kurz genannt „BA“, das bis zu 10 Jahren von deinem kalendarischen Alter abweichen kann. Kennst du dein „BA“?

Es gibt 3 Kategorien des Alters:

  1. älter sein, als das persönliche kalendarische Alter
  2.  genauso alt sein
  3. jünger sein

Welche dieser Optionen hättest du gern? Älter und genauso alt, das gibt es umsonst. Jünger zu sein, das muss man sich erarbeiten.

Hört sich erstmal mühsam an, aber glaube mir, das ist gar nicht so schwer und macht Spaß. Es gibt  Institutionen, meistens Universitäts-Kliniken,  wo man sein biologisches Alter messen lassen kann.

Das Entscheidende aber ist, du kannst dein Biologisches Alter verändern. Biologisches Alter hängt maßgeblich vom Zustand der Gefäße und des  Bewegungsapparats ab.
Wie das geht? Absolut einfach. Hier gelten folgende Grundsätze:

  1. Fitness
  2. Essen und Trinken
  3. Entspannung

Die ersten zwei sind eigentlich klar. Zu der dritten Sparte gehören verschiedene Dinge, unter Anderem ausreichender Schlaf, sich treiben lassen und Sex. Ich möchte diese Grundsätze gerne kurz unter die Lupe nehmen.

Fitness

Muss man sich eine Ausrüstung zulegen und in ein Sport-Verein eintreten?
Nicht unbedingt. Wenn du schon immer ein sportlicher Mensch warst, dann brauche ich dir nicht zu sagen, was zu tun ist. Das fortschreitende Alter wird dich ohnehin dazu zwingen, irgendwann kürzer zu treten.

Es geht um die Menschen, die wenig oder gar nichts mit Sport am Hut hatten. Sport ist eine Bewegungsart, die die alltägliche Notwendigkeit an Bewegung übersteigt. Dabei ist die sanfte Mitte das Maß aller Dinge. Schwitzen sollte man, zumindest ein wenig.

Die Formel lautet : 3 mal in der Woche je 1 Stunde sportliche „Schwitz-Bewegung“. Egal welche. Am besten, die am meisten gefällt. Sex ist damit nicht gemeint. Dazu kommen wir später.
Was gefällt dir am meisten? Für mich ist es das Tanzen. Ich habe 5 Jahre einen Tanzverein besucht und finde, dass diese Sportart mich in jeglicher Hinsicht richtig in Schwung bringt, körperlich und emotional. Tanzen ist nichts anders, als rhythmische Bewegungen zur Musik. Du wählst einen „free style“- Bewegungsmuster, der dir liegt und legst deine Lieblings-Musik auf. Jeden Tag 10-15 min in deinem Wohnzimmer. That’s all.

Das sportliche Pensum kann man auch dadurch erhöhen, wenn man Fahrstühle auslässt und zu Fuß geht.

Ernährung

Glaubst du vielleicht, dass du dir einen Ernährungsplan mit der genauen Kalorien- und Vital-Stoff-Aufstellung zulegen solltest?  Muss alles Bio sein?  Ist „Vegan“ die bessere Alternative? Nicht unbedingt. 

Auch hier gelten einfache Prinzipien. Etwa 3 Mahlzeiten pro Tag: Gemüse vor Obst, frisch vor gekocht, Körner vor Mehl und Fisch vor Fleisch. Milchprodukte nach Belieben. Und immer schön satt essen. Bioprodukte sind ohne Zweifel zu bevorzugen, sollen aber keine Religion darstellen.

Dazu viel trinken, Alkohol und Fruchtsäfte mit Vorsicht genießen. 

Entspannung

In der Sonne zu sitzen und Tagträumen? Das ist eine super Idee, aber man hat nicht immer die Zeit und die Möglichkeit dazu. Für jeden ist es auch etwas Anderes.

Für mich z. B. ist das „clothing management“ sehr entspannend. Ich liebe es, in meinem Kleiderschrank zu wühlen, um die Klamotten auf Aktualität und Attraktivität zu prüfen.
Das sind Dinge, die wie von selbst laufen. Vor allem, wenn man im „flow“ ist und die aktuellen  Probleme aus dem Blickwinkel verliert. Herumlungern auf der Matratze und nicht über das nächst-anstehende Vorhaben zu denken, will aber gelernt sein.

Nächtliche Ruhe von etwa 8 Stunden finde ich für das Biologische Alter ebenfalls unentbehrlich.
Und was ist mit dem Sex? Den halte ich für einen weiteren wichtigen Faktor, wenn es um das Biologische Alter geht.
Die Fortsetzung folgt.

Ninelle M.

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