Du bist das, wie Du aussiehst!

Sich intensiv um seine äußere Erscheinung zu kümmern, das hält die überwiegende Zahl der Menschen für oberflächlich. Aber ist das wirklich so?

Wenn man die Optimierung seines Aussehens, inklusive Body-Shaping, wechselnde Styles und Make-ups in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, dann sehe ich das auch so.

Nur wissen wir, dass aufgrund des ersten Eindrucks eines Menschen, der oft nicht länger als 10 Sekunden dauert, und wo noch kein Wort gesprochen ist, die Entscheidung über die Attraktivität unseres Gegenübers fällt.

Die Frage dabei ist: „Wie wollen wir ankommen, welchen Eindruck wollen wir hinterlassen?“

Die Wahrnehmung einer Persönlichkeit wird maßgeblich von zwei Faktoren geprägt:

– den inneren Werten und

– der Ausstrahlung.

Dies gilt es auch im Äußeren sichtbar zu machen.

Merkmale, wie Sportlichkeit, Einfluss der Ernährung, diverse Laster, „gut oder schlecht“ drauf zu sein, kann man auf den ersten Blick ablesen. Aber auch das Styling.

Wenn man sich wenig um die Auswahl und Zusammenstellung seiner Kleidung kümmert, ungepflegte Nägel und Zähne hat, „nature look“ Haar, das lange kein Friseur-Salon gesehen hat, dann ist das ein klares Statement.

Das könnte so lauten: „mein Aussehen ist mir egal, liebt mich für meine inneren Werte!“. Vorausgesetzt man hat auch welche.

Die so wichtigen inneren Werte ziehen leider nicht immer und sofort. Wie in der Tierwelt, deren Teil wir sind. Es ist durchaus lohnenswert, sich ein wenig Mühe zu machen, um „tierisch“ gut anzukommen.

Hierbei geht es darum, die Persönlichkeit mit seinem Äußeren in Einklang zu bringen.

Denn wer keine High-Heels tragen mag, wird in denen auch nicht gut aussehen. Jedoch, eine gute Kosmetische Behandlung, ebenso wie eine passende Styling-Beratung können Wunder bewirken.

Hier sind meine 10 Tipps für eine eindrucksvolle Erscheinung, die Türen öffnen kann:
  1. Sorge für einen gesunden Lebensstil – den sieht man Dir an! Bio-Age : wie du dein biologisches Alter senken kannst
  2. Meide Laster wie Alkohol und das Rauchen
  3. Pflege regelmäßig die Nägel. Hände und Füße sind ein Spiegelbild der Selbstliebe!
  4. Geh regelmäßig zur zahnärztlichen Prophylaxe – Zähne sind ein erotisches Merkmal!
  5. Geh regelmäßig in ein Kosmetik- und Friseur-Salon
  6. Benutze täglich Pflegecremes für Gesicht und Hals, nach dem Baden für den ganzen Körper
  7. Lege ein kleines 5 Min Make-up auf, auch wenn Du zu Hause bleibst. Der Blick in den Spiegel wird Dich belohnen und Dein Selbstwertgefühl steigern Das 5-Minuten Make-up!
  8. Lass Dich in Sachen Styling professionell beraten. Richte Dich bei der Wahl Deiner Kleidung danach. Sie muss nicht teuer sein, um Dich gut aussehen zu lassen!
  9. Passe Deine Kleidung den Anlässen an.
  10. Trage bequeme Kleidung, die Deinen Überzeugungen entspricht!

Voilà!

 

Schaffe die Welt, wie sie Dir gefällt!

Wissenschaftlich betrachtet, besteht unsere Wahrnehmung der Welt zu 10% aus Ereignissen und zu 90% aus unseren Reaktionen darauf.

Die 90% sind wiederum so unterschiedlich, wie Menschen auf der Erde leben. Die Welt ist schön oder hässlich, so wie wir sie sehen (wollen). Die Rede ist nicht von Extrem-Situationen wie Krieg oder anderen Katastrophen.

Es geht auch nicht darum, die Welt durch die Rosa-Brille zu sehen. Sondern die positiven Seiten im Fokus zu haben, die negativen zu akzeptieren oder sie zu verändern, einer Welt-Sicht nicht ausgeliefert zu sein, sondern sie zu beeinflussen, soweit es geht.

Ich zeige Dir, wie Du ein halb-leeres Glas in ein halb-volles verwandeln kannst.

Wacht ein innerer Kritiker oder Partner/in mit Dir auf und bringt Dir zum Frühstück Deine Sorgen auf dem Teller? Ist Dein Stress-Level zu hoch und Du weißt nicht, wie Du ihn runterfahren könntest? Wie mit Ängsten umgehen, die andere Dir aufdrängen? Wie verhält es sich mit den immer wieder vorgenommenen „guten Vorsätzen“: mehr Sport machen, sich gesünder ernähren, besser zu schlafen?

Einige Antworten auf diese Fragen kannst Du in meinen Beiträgen finden.

Ich möchte Dir meine 10 persönlichen Ansätze in die Hand geben, die Dir dabei helfen können, die Welt „besser zu sehen“ und sich besser zu fühlen:

  1. Richte nach dem Aufwachen das Augenmerk auf morgendliche Rituale. Sorgen und Probleme haben Pause. Für sie hast Du am Vortag einen Zeitraum reserviert. Freue Dich über den neuen Tag wie ein Geschenk.
  2. Lese Deine „to do“ Liste. Plane zwischen jedem neuen Termin eine Pause von 10-15 Minuten ein, um sich zu bewegen und tief durchzuatmen.
  3. Sei dankbar, dass Du die Welt spüren kannst. Versuche sie ohne Vorurteil zu betrachten.
  4. Verlasse 1 Mal pro Tag Deine Komfort-Zone. Probiere etwas Neues! Es können Kleinigkeiten sein, z. B. ein neuer Weg, den Du zu Fuß nimmst oder eine ungewöhnliche Schokoladen-Sorte. Frage Dich dabei: „Wie geht es mir gerade, welche Gefühle habe ich und warum?“
  5. Feiere jeden noch so kleinen Erfolg, setze dabei die Messlatte nicht zu hoch. Belohne Dich angemessen mit Dingen, die Dir Spaß machen.
  6. Gib Selbstkritik nicht zu viel Raum, übe Dich in Selbstliebe! Führe Dir vor Augen, welche Stärken Du hast und was Dir schon alles gelungen ist. Die Macht der Selbstliebe
  7. Räume „Sorgen und Problemen“ täglich etwa 1 Stunde ein. Bringe je 3 Lösungsansätze für jedes Problem zu Papier. Wähle je einen Favoriten aus und setze den Plan in kleinen Schritten um, versehen mit einer Deadline.
  8. Hinterfrage Kränkungen durch andere Personen. Warum hat man so gesprochen oder so gehandelt? Welches Motiv steckt dahinter? Warum habe ich so reagiert? Bedenke: die meisten Angriffe basieren auf Ängsten, mangelnden Selbstwertgefühl oder eigenen Problemen. Nimm nicht alles persönlich! Umgebe Dich mit Menschen, die positiv denken. Meide „Miesepeter“ und „Nörgler“.
  9. Verzeihe Dir Deine eigenen Fehler und lerne daraus.
  10. Verzeihe anderen Menschen ihre Fehler und lerne daraus.

Voilà.

 

 

Was Anti-Aging wirklich ist

Anti-Aging ist in aller Munde. Was wird nicht alles auf dem Markt angeboten, um den Wunsch nach „länger jung bleiben“ und sich „länger jung fühlen“ zu erfüllen.

Das Angebot ist breit. Von Anti-Aging Pflegeprodukten, über Nahrungsergänzungs-Mitteln bis zu schärferen Maßnahmen wie schönheits-chirurgische Eingriffe.

Sie sollen die äußere Erscheinung aufpäppeln und einen frischeren Eindruck schinden. Mittlerweile ein für diverse Anbieter sehr lukratives Geschäft mit Milliarden Umsätzen. Tendenz steigend.

„Was Anti-Aging wirklich ist“ weiterlesen

Von 08/15  zu 09/16! Die einfachsten Regeln gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Jeder möchte erholt in den Tag starten, gut drauf sein und sich einfach in seiner Haut wohl fühlen.

An Ratgebern, das zu erreichen, mangelt es nicht. Darüber, welche Sportarten man wählen, wie man seine Ernährung gestalten sollte oder was man sonst noch alles tun und lassen könnte. Die Auswahl an richtigen Strategien, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern, ist so umfangreich wie unübersichtlich. Lies Bio-Age; wie du dein biologisches Alter senken kannst

Doch braucht man eine solche wirklich immer, um die ideale Lebensweise zu finden, oder gibt es nicht einfache Regeln, die mit minimalem Aufwand und ohne große Anstrengung eine beachtliche Effektivität erreichen können?

Ich behaupte – ja, die gibt es!

Ich nenne sie „die glorreichen drei“. Befolgt man sie, braucht man kein großes Fitness-Studios, sich den Kopf über die Kalorientabellen zu zerbrechen oder akribisch genau den Tagesablauf zusammenzustellen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Sie funktionieren quasi automatisch, ohne groß darüber nachzudenken, befreien vom inneren Druck, lassen viel Raum für Entspannung und Genuss.

Das sind sie:

  1. Bewegung: täglich 30 min ein zügiger Spaziergang, unabhängig vom Wetter und Jahreszeit. Das Minimum, was man tun sollte. Obwohl sicher diverse Sportarten, insbesondere Kardio- und Kraft-Sport noch eine Schippe drauflegen. Die nötige Portion an Tageslicht sorgt außerdem für einen guten Schlaf in der Nacht.
  2. Nachtruhe von 9 Stunden: die Märchen von einer bis zu 5 Stunden verkürzten individuellen Schlafdauer sind seit kurzem vom Tisch. Als optimal werden 7 bis 8 Stunden empfohlen. Ich rate zu 9 Stunden – vom Hinlegen bis zum Aufstehen. Früher ins Bett zu gehen ermöglicht es, eine ausreichende Entspannungsphase zu zelebrieren und nimmt den Druck, einschlafen zu müssen.
  3. Nächtliches Intervall-Fasten von 16 Stunden:  Abendbrot vor 18.00 Uhr,  Frühstück nach  10.00 Uhr. Mittlerweile wissen wir, was eine gesunde Ernährung ist: viel frisches Gemüse, magere Milchprodukte, eher Fisch als Fleisch, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse und gute Pflanzenfette, ab und zu ein Ei.  Aber wer kennt seinen persönlichen Bedarf genau? Das Intervall-Fasten gleicht viele Ernährungs-Sünden einfach aus, reinigt den Körper und gönnt ihm eine Erholungspause. Dies wiederum dient auch einem gesunden Schlaf.

Voilà.

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Intervall-Fasten – die leichte Alternative

Hast Du schon einmal gefastet? Das Fasten ist in aller Munde. Vor allem, wenn es darum geht, mit radikalen Methoden, die eigene Gesundheit zu verbessern.

Wissenschaftlich ist erwiesen, dass es den Körper in einen positiven Stress bringt, ihn reinigt und dazu zwingt, eine Renovierung-Kur durchzuführen. Man benötigt dazu mindestens 7 Tage, in dem man nur trinkt, 1 Mal pro Tag eine Tasse Schleim schlürft und sich täglich mit einem Einlauf traktiert. Danach fühlt man sich wie neu geboren. Allerdings nur, wenn man die ersten 2 Tage übersteht. Und das ist gar nicht so einfach!

Denn am Ende des ersten Tages bekommt man wegen des Mangels an Glukose im Gehirn fürchterliche Kopfschmerzen. Auch der Magen meldet sich. Mit Schmerzen. Aus Protest gegen die Arbeitslosigkeit.

Einen solchen Tag habe ich nicht überstanden, am Ende eine Tasse heißer Milch mit etwas Honig getrunken, um schlafen zu können.

Was ist die Lösung?

Hier kommt das „Fasten light“ ins Gespräch. Die Ergebnisse sind zwar nicht zu 100% identisch mit denen beim klassischen Fasten, bringen aber auch zufriedenstellende Resultate.

Das Herzstück ist eine 16-Stündige Pause zwischen 2 Mahlzeiten an einem 24 Stunden-Tag.

Das könnte folgendermaßen aussehen: wenn du etwa vor 18.00 Uhr dein Abendessen eingenommen hast und am nächsten Morgen erst um 10.00 Uhr frühstückst. Damit hast du die Bedingung für das Intervall-Fasten schon erfüllt, ohne besonderen Verzicht und große Anstrengung!

Der Vorteil des nächtlichen Fasten besteht auch darin, dass sich der Körper über Nacht komplett auf die Reparatur-Prozesse konzentrieren kann, ohne dabei noch das Essen verdauen zu müssen.

Das hat bereits einen positiven Effekt, wenn Du das 3 mal pro Woche schaffst. Was Du noch machen kannstBio-Age: wie du dein biologisches Alter senken kannst

Viel Erfolg!

Voilà.

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Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Schaut man die Gemälde aus Rubens Zeiten an, fragt man sich, warum die Vorstellung vom Schönheit-Ideal einer Frau sich so verändert hat.

Die mageren Models der Laufstege von heute wären bei Rembrandt & Co womöglich als Steilvorlage für ihre Bilder durchgefallen. Die aktuellen Ikonen haben jedoch auf die heutige Frauen-Welt einen enormen Einfluss und bringen manches Mädchen zum Verzweifeln.

In den sozialen Netzwerken, auf Werbeplakaten und in den Medien suggerieren gut trainierte Körper Gesundheit und Attraktivität – als Vorbilder zum Glücklichsein. Als Kampfansage gegen Fett-Depots und Schwimmringe, die als Krank-Macher gelten und eine hässliche Tod- Sünde darstellen, werden diverse Diäten und Sportprogramme ins Spiel gebracht.

Sicher halten uns Sport und eine gesunde Ernährung fit und schön.

Aber die Frage ist: darf man Fett-Pölsterchen haben oder nicht, wenn ja, wie viele?

Meine Haltung ist klar: „Frauen brauchen ein gewisses gesundes Maß an Fett-Pölsterchen!“

In ihnen steckt eine Menge weiblicher Hormone, vor allem Östrogene, die den Körper elastisch und geschmeidig halten. Folglich gilt, da wo kein Depot ist, sind auch keine Bestände vorhanden! Zur Frage der Attraktivität. Laut einer Umfrage finden viele Männer Frauen mit weiblichen Rundungen attraktiver, als makellos und fettfrei durchtrainierte Körper. Mag sein, dass dies als ein Zeichen der Sportlichkeit gilt. Geht es jedoch um Sexualität, ist nicht eine Leistung, sondern Gemütlichkeit und Entspannung gefragt. Lies Lebe deine Sexualität

Deshalb, liebe Frauen, wenn ihr beim nächsten Mal auf der Waage steht oder in den Spiegel schaut, bleibt gelassen und mit euch im Reinen. Auch wenn ein wenig Bio-Masse über den Schlüpfer-Rand quillt. Es ist die pralle Weiblichkeit, wie sie damals auch die alten Meister schätzten!

Liebt es! Und erklärt es eurem Partner!

Voilà.

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Wechseljahre – ein Mythos?

Ich halte den Begriff „Wechseljahre“ für eine erfundene Diagnose.

Es gibt Regionen in der Welt, wo dieser Begriff sogar nahezu unbekannt ist. Zum Beispiel in Asien. In den westlichen Ländern wird er dagegen hochstilisiert und für ein Leiden der Frau gehalten. Dabei ist die Phase der Frau, in der sie die biologische Fähigkeit verliert, aus eigener Kraft schwanger zu werden, aus physiologischer Sicht weit weniger dramatisch, als viele glauben.

Selbst in der Menopause bleibt der weibliche Hormon-Spiegel über die Hälfte erhalten.

In dieser Phase übernimmt das männliche Hormon Testosteron die Regie. Viele Frauen verspüren plötzlich mehr Lust auf Sex. „Je oller, desto doller“. Was weniger bekannt ist: Männer sind in diesen Jahren wesentlich schlechter dran. Denn mit dem Rückgang des Testosteron-Spiegels verlieren sie einen Teil ihrer sexuellen Triebkraft, die auf natürliche Weise nicht zu ersetzen ist.

Substanzen, die in der Wirkung den weiblichen Hormonen sehr ähnlich sind, findet man dagegen in der Pflanzenwelt im Überfluss. An erster Stelle ist die Wunder-Pflanze Soja zu erwähnen. Tofu und „Co“ sind herausragende Lieferanten von Phyto-Östrogenen. Eine ganze Reihe von Pflanzen, wie zum Beispiel die Yams-Wurzel, kann ähnliche Wirkung entfalten, wie das weibliche Hormon Progesteron. Diese Stoffe sind in der Lage, im weiblichen Körper hormonelle Defizite auszugleichen.

Am wirksamsten halte ich für Menschen, die sich in den „Wechseljahren“ glauben, egal ob Frau oder Mann:

die beiden „S“:  Sport und Sex.

Bei diesen zwei Betätigungsarten werden eigene Hormone ausgeschüttet, die den Körper ausgeglichen und fit halten.

Wer öfter beim Sport oder Sex schwitzt, stellt sich dann auch nicht mehr die Frage, ob es noch andere Ursachen für das Schwitzen geben könnte.

Es liegt also an jedem selbst, ob man „Wechseljahre“ hat oder nicht.

Mein Gender-freies Rezept gegen die „Wechseljahre“ ist:
  • 3 Mal pro Woche Sport
  • 2 Mal pro Woche Sex
  • 2 Mal pro Woche ein leckeres Tofu-Gericht
  • Für Frauen 2 Wochen pro Monat: Yams-Wurzel Kuren als Tee oder Haut-Gel.

Voilà.

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Bio-Age – wie du dein biologisches Alter senken kannst

Bist du schon einmal aufgewacht und hast dich gefragt, warum du nicht regelrecht aus dem Bett springst und dich voller Power und Elan an die Herausforderungen des Tages, wie es mal in deinen jungen Jahren war, heran machst? Woher kommt dieses beschleichende Gefühl, dass man plötzlich für viele Dinge mehr Zeit braucht? Die Antwort: das Biologische Alter! 
Nicht verzweifeln!

Auf gar keinen Fall. Denn die alte Weisheit stimmt: „man ist so alt, wie man sich fühlt“. Es gilt dabei nur einige Dinge zu verändern, vor allem die, die uns „nicht so gut fühlen“ lassen. Hier gibt es zwei Ebenen, die sich gegenseitig bedingen: die „körperliche“ und die „mentale“. Die körperliche ist die Grundlage für Alles. Denn, wenn es dir gesundheitlich nicht gut geht, ist die Wirksamkeit der mentalen Ebene begrenzt. Obwohl sie auch eine große Rolle spielt, dazu Bio-Age mentale Seite

Diese Möglichkeiten hast Du

Beginnen wir mit der körperlichen Ebene. Älter werden ist kein Grund zur Resignation. Es gibt Hoffnung und Trost, die uns die Wissenschaft bereit hält. Auch die Natur. Es ist „das Biologische Alter“, kurz genannt „BA“, das bis zu 10 Jahren von deinem kalendarischen Alter abweichen kann. Kennst du dein „BA“?

Es gibt 3 Kategorien des Alters:

  1. älter sein, als das persönliche kalendarische Alter
  2.  genauso alt sein
  3. jünger sein

Welche dieser Optionen hättest du gern? Älter und genauso alt, das gibt es umsonst. Jünger zu sein, das muss man sich erarbeiten.

Hört sich erstmal mühsam an, aber glaube mir, das ist gar nicht so schwer und macht Spaß. Es gibt  Institutionen, meistens Universitäts-Kliniken,  wo man sein biologisches Alter messen lassen kann.

Das Entscheidende aber ist, du kannst dein Biologisches Alter verändern. Biologisches Alter hängt maßgeblich vom Zustand der Gefäße und des  Bewegungsapparats ab.
Wie das geht? Absolut einfach. Hier gelten folgende Grundsätze:

  1. Fitness
  2. Essen und Trinken
  3. Entspannung

Die ersten zwei sind eigentlich klar. Zu der dritten Sparte gehören verschiedene Dinge, unter Anderem ausreichender Schlaf, sich treiben lassen und Sex. Ich möchte diese Grundsätze gerne kurz unter die Lupe nehmen.

Fitness

Muss man sich eine Ausrüstung zulegen und in ein Sport-Verein eintreten?
Nicht unbedingt. Wenn du schon immer ein sportlicher Mensch warst, dann brauche ich dir nicht zu sagen, was zu tun ist. Das fortschreitende Alter wird dich ohnehin dazu zwingen, irgendwann kürzer zu treten.

Es geht um die Menschen, die wenig oder gar nichts mit Sport am Hut hatten. Sport ist eine Bewegungsart, die die alltägliche Notwendigkeit an Bewegung übersteigt. Dabei ist die sanfte Mitte das Maß aller Dinge. Schwitzen sollte man, zumindest ein wenig.

Die Formel lautet : 3 mal in der Woche je 1 Stunde sportliche „Schwitz-Bewegung“. Egal welche. Am besten, die am meisten gefällt. Sex ist damit nicht gemeint. Dazu kommen wir später.
Was gefällt dir am meisten? Für mich ist es das Tanzen. Ich habe 5 Jahre einen Tanzverein besucht und finde, dass diese Sportart mich in jeglicher Hinsicht richtig in Schwung bringt, körperlich und emotional. Tanzen ist nichts anders, als rhythmische Bewegungen zur Musik. Du wählst einen „free style“- Bewegungsmuster, der dir liegt und legst deine Lieblings-Musik auf. Jeden Tag 10-15 min in deinem Wohnzimmer. That’s all.

Das sportliche Pensum kann man auch dadurch erhöhen, wenn man Fahrstühle auslässt und zu Fuß geht.

Ernährung

Glaubst du vielleicht, dass du dir einen Ernährungsplan mit der genauen Kalorien- und Vital-Stoff-Aufstellung zulegen solltest?  Muss alles Bio sein?  Ist „Vegan“ die bessere Alternative? Nicht unbedingt. 

Auch hier gelten einfache Prinzipien. Etwa 3 Mahlzeiten pro Tag: Gemüse vor Obst, frisch vor gekocht, Körner vor Mehl und Fisch vor Fleisch. Milchprodukte nach Belieben. Und immer schön satt essen. Bioprodukte sind ohne Zweifel zu bevorzugen, sollen aber keine Religion darstellen.

Dazu viel trinken, Alkohol und Fruchtsäfte mit Vorsicht genießen. 

Entspannung

In der Sonne zu sitzen und Tagträumen? Das ist eine super Idee, aber man hat nicht immer die Zeit und die Möglichkeit dazu. Für jeden ist es auch etwas Anderes.

Für mich z. B. ist das „clothing management“ sehr entspannend. Ich liebe es, in meinem Kleiderschrank zu wühlen, um die Klamotten auf Aktualität und Attraktivität zu prüfen.
Das sind Dinge, die wie von selbst laufen. Vor allem, wenn man im „flow“ ist und die aktuellen  Probleme aus dem Blickwinkel verliert. Herumlungern auf der Matratze und nicht über das nächst-anstehende Vorhaben zu denken, will aber gelernt sein.

Nächtliche Ruhe von etwa 8 Stunden finde ich für das Biologische Alter ebenfalls unentbehrlich.
Und was ist mit dem Sex? Den halte ich für einen weiteren wichtigen Faktor, wenn es um das Biologische Alter geht.
Die Fortsetzung folgt.

Ninelle M.

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