Schaffe die Welt, wie sie Dir gefällt!

Länger jung bleiben mit der richtigen Einstellung zu der Welt, in der Du lebst. Du hast Einfluss auf Deine Wahrnehmung der Welt.

Wissenschaftlich betrachtet, besteht unsere Wahrnehmung der Welt zu 10% aus Ereignissen und zu 90% aus unseren Reaktionen darauf.

Die 90% sind wiederum so unterschiedlich, wie Menschen auf der Erde leben. Die Welt ist schön oder hässlich, so wie wir sie sehen (wollen). Die Rede ist nicht von Extrem-Situationen wie Krieg oder anderen Katastrophen.

Es geht auch nicht darum, die Welt durch die Rosa-Brille zu sehen. Sondern die positiven Seiten im Fokus zu haben, die negativen zu akzeptieren oder sie zu verändern, einer Welt-Sicht nicht ausgeliefert zu sein, sondern sie zu beeinflussen, soweit es geht.

Ich zeige Dir, wie Du ein halb-leeres Glas in ein halb-volles verwandeln kannst.

Wacht ein innerer Kritiker oder Partner/in mit Dir auf und bringt Dir zum Frühstück Deine Sorgen auf dem Teller? Ist Dein Stress-Level zu hoch und Du weißt nicht, wie Du ihn runterfahren könntest? Wie mit Ängsten umgehen, die andere Dir aufdrängen? Wie verhält es sich mit den immer wieder vorgenommenen „guten Vorsätzen“: mehr Sport machen, sich gesünder ernähren, besser zu schlafen?

Einige Antworten auf diese Fragen kannst Du in meinen Beiträgen finden.

Ich möchte Dir meine 10 persönlichen Ansätze in die Hand geben, die Dir dabei helfen können, die Welt „besser zu sehen“ und sich besser zu fühlen:

  1. Richte nach dem Aufwachen das Augenmerk auf morgendliche Rituale. Sorgen und Probleme haben Pause. Für sie hast Du am Vortag einen Zeitraum reserviert. Freue Dich über den neuen Tag wie ein Geschenk.
  2. Lese Deine „to do“ Liste. Plane zwischen jedem neuen Termin eine Pause von 10-15 Minuten ein, um sich zu bewegen und tief durchzuatmen.
  3. Sei dankbar, dass Du die Welt spüren kannst. Versuche sie ohne Vorurteil zu betrachten.
  4. Verlasse 1 Mal pro Tag Deine Komfort-Zone. Probiere etwas Neues! Es können Kleinigkeiten sein, z. B. ein neuer Weg, den Du zu Fuß nimmst oder eine ungewöhnliche Schokoladen-Sorte. Frage Dich dabei: „Wie geht es mir gerade, welche Gefühle habe ich und warum?“
  5. Feiere jeden noch so kleinen Erfolg, setze dabei die Messlatte nicht zu hoch. Belohne Dich angemessen mit Dingen, die Dir Spaß machen.
  6. Gib Selbstkritik nicht zu viel Raum, übe Dich in Selbstliebe! Führe Dir vor Augen, welche Stärken Du hast und was Dir schon alles gelungen ist. Die Macht der Selbstliebe
  7. Räume „Sorgen und Problemen“ täglich etwa 1 Stunde ein. Bringe je 3 Lösungsansätze für jedes Problem zu Papier. Wähle je einen Favoriten aus und setze den Plan in kleinen Schritten um, versehen mit einer Deadline.
  8. Hinterfrage Kränkungen durch andere Personen. Warum hat man so gesprochen oder so gehandelt? Welches Motiv steckt dahinter? Warum habe ich so reagiert? Bedenke: die meisten Angriffe basieren auf Ängsten, mangelnden Selbstwertgefühl oder eigenen Problemen. Nimm nicht alles persönlich! Umgebe Dich mit Menschen, die positiv denken. Meide „Miesepeter“ und „Nörgler“.
  9. Verzeihe Dir Deine eigenen Fehler und lerne daraus.
  10. Verzeihe anderen Menschen ihre Fehler und lerne daraus.

Voilà.

 

 

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