Sexy oder bequem?

Diese Frage stellen sich viele Frauen, wenn sie vor ihrem Kleiderschrank oder auf einem Damen-Floor eines Kaufhauses stehen.

Auf der einen Seite möchte man nicht auf seine Weiblichkeit verzichten. Auf Kleidung, die einengt, zwickt oder bei einer unbedachten Bewegung mehr zeigt, als man will, schon eher. Im Idealfall sucht man also nach etwas, was beide Wünsche in Einklang bringt.

Zuallererst sollte die Kleidung dem Anspruch „komfortabel“ gerecht werden. Am besten aus Naturfaser bestehen, ein Anspruch, der Baumwolle, Viskose, Seide und Wolle erfüllen. Sie fühlen sich angenehm an und lassen die Haut atmen.

Ich bin ein großer Fan von Kleidern. Wenn ich jedoch auf mancher Shopping-Tour die Monster aus überwiegend Kunstfasern sehe, die auch noch ein Futter haben, frage ich mich, ob die Hersteller schon mal so ein Kleid anhatten. Für mich ist Futter an einem Kleid eine der größten Todessünden der heutigen Textilien-Industrie. Die Luftschicht zwischen Ober- und Unter-Kleid ist einfach unsexy!

Suche nach Sachen, die deine Vorzüge unterstreichen!

Hast du schöne Beine, dürfen Kleider gerne kürzer ausfallen. Hast du ein schönes Dekolleté, spricht nichts gegen einen großzügigen Ausschnitt. Vor allem sollten sie bequem sein! Denn alles, was toll aussieht, aber unbequem ist, droht als one-day-outfit zu enden.

Eine enge schwarze Hose aus Viskose mit einem Tick Elastan steht jeder Frau und macht eine schlanke Figur!

Mit schwarzen Balerinas oder High-Heels kombiniert, lässt sie sich zwischen „Allday“ und „Glamour“ nach Bedarf wunderbar einsetzen und mit unzähligen Oberteilen, von verwegenen Tops bis zu den seriösen Blazer, fesch variieren.

Viel Spaß beim Tragen!

Voilà!

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Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Schaut man die Gemälde aus Rubens Zeiten an, fragt man sich, warum die Vorstellung vom Schönheit-Ideal einer Frau sich so verändert hat.

Die mageren Models der Laufstege von heute wären bei Rembrandt & Co womöglich als Steilvorlage für ihre Bilder durchgefallen. Die aktuellen Ikonen haben jedoch auf die heutige Frauen-Welt einen enormen Einfluss und bringen manches Mädchen zum Verzweifeln.

In den sozialen Netzwerken, auf Werbeplakaten und in den Medien suggerieren gut trainierte Körper Gesundheit und Attraktivität – als Vorbilder zum Glücklichsein. Als Kampfansage gegen Fett-Depots und Schwimmringe, die als Krank-Macher gelten und eine hässliche Tod- Sünde darstellen, werden diverse Diäten und Sportprogramme ins Spiel gebracht.

Sicher halten uns Sport und eine gesunde Ernährung fit und schön.

Aber die Frage ist: darf man Fett-Pölsterchen haben oder nicht, wenn ja, wie viele?

Meine Haltung ist klar: „Frauen brauchen ein gewisses gesundes Maß an Fett-Pölsterchen!“

In ihnen steckt eine Menge weiblicher Hormone, vor allem Östrogene, die den Körper elastisch und geschmeidig halten. Folglich gilt, da wo kein Depot ist, sind auch keine Bestände vorhanden! Zur Frage der Attraktivität. Laut einer Umfrage finden viele Männer Frauen mit weiblichen Rundungen attraktiver, als makellos und fettfrei durchtrainierte Körper. Mag sein, dass dies als ein Zeichen der Sportlichkeit gilt. Geht es jedoch um Sexualität, ist nicht eine Leistung, sondern Gemütlichkeit und Entspannung gefragt. Lies Lebe deine Sexualität

Deshalb, liebe Frauen, wenn ihr beim nächsten Mal auf der Waage steht oder in den Spiegel schaut, bleibt gelassen und mit euch im Reinen. Auch wenn ein wenig Bio-Masse über den Schlüpfer-Rand quillt. Es ist die pralle Weiblichkeit, wie sie damals auch die alten Meister schätzten!

Liebt es! Und erklärt es eurem Partner!

Voilà.

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Biohacking – optimiere dich selbst!

Dank eines Hinweises wurde mein Interesse an einer außergewöhnlichen, im deutschsprachigen Raum noch recht frischen Bewegung erweckt. Im Juli habe ich die internationale Konferenz der Biohacker, das „FlowFest 2019“ in München besucht.

Dort habe ich mich mit den Themen und Methoden der Biohacker-Szene vertraut gemacht.

 Unter Biohacking versteht man die individuelle Veränderung des körperlichen und geistigen Potentials, auch des Umfeldes, um eine Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit zu erlangen.

An dem schönen sonnigen Juli-Morgen sind Hunderte gut gelaunter und gesund aussehender Menschen in den Hof der alten Fabrik auf der Prater-Insel Münchens geströmt. Ihr Ziel, sich über neue Trends auszutauschen und das Bewusstsein der vielsprachigen Teilnehmer für Körper und Geist zu schärfen.

Gastgeber war der frühere Leistungssportler Max Gotzler, Gründer des „FlowGrade“ und führender Vertreter dieser Bewegung.

Man hörte Deutsch, Englisch, Holländisch, Finnisch und andere Sprachen, die man auf Anhieb nicht sofort identifizieren konnte. Verschiedene Vorträge und Workshops wurden angeboten. Schillernde Figuren wie ein Neuro-Chirurg aus den USA. Er kam als Sonnenanbeter daher.  Eine Naturwissenschaftlerin, die Keton-Ernährung propagierte oder ein holländischer Selfmade-Biohacker. Er steigt jeden Morgen für 2 min in eine Eiswasser-Tonne und die erste richtige Mahlzeit erst um 14.00 Uhr einnimmt. Alle standen nebeneinander.

Ein manch furchterregend aussehender Body-Bildner hat sein Publikum liebevoll mit Stretch-Übungen zur Linderung der Rückenschmerzen vertraut gemacht.

Präsent waren auch technische Ausrüster und diverse Produkt-Vertreter der dazu passenden Nahrungs-Ergänzungs-Mittel-Palette. Besonders beeindruckt hat mich ein Rotlicht-Strahler, der neben warmen Strahlen eine wundersame Wirkung besitzen sollte. Vitamine, Zauber-Pulver Zubereitungen, besondere Matratzen-Auflagen, Magnetfelder-Bezwinger haben natürlich auch nicht gefehlt.

Zahlreiche Bücher über ausgeklügelte Übungen und Sportausrüstungen rundeten das Bild ab. In der Mittagspause gab es selbstverständlich nur „Bio“- und Natur-Limonaden. Trotz meiner etwas kritischen Einstellung habe ich sehr viel gelernt und mitgenommen!

Hier sind meine alltags-tauglichen Biohacking-Tipps für jedermann:

  • Jeden Morgen nach dem Aufstehen ein Yoga-Sonnengruß, danach 30 sek. kalt duschen
  • vom Frühstück 10 min Spaziergang, falls möglich
  • 3 Mal pro Woche 1 Stunde Sport: 3/4 Kardio-, 1/4 Kraft-Training
  • Nach dem Sport 400 mg Magnesium (mit Calcium) als Getränk
  • Als Beilage zu einer Eiweiß-Quelle häufiger nur gedünstetes Gemüse oder Salat
  • 20 min in die Sonne täglich, auch wenn es bewölkt ist
  • so weit es geht, Fahrstuhl meiden
  • Vorm Schlafengehen 10 min meditieren

Violà.

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So schläfst du gut!

Dass eine ausreichende und ungestörte Nachtruhe für das Wohlbefinden wichtig ist, braucht man nicht weiter zu erklären.

In dieser Zeit laufen die Reparatur-Prozesse auf Hochtouren, machen uns „über Nacht“ fit und schön. Wenn man sich jedoch beim Einschlafen oder zwischendurch im Bett wälzt und sich darüber auch noch ärgert, ist die Ruhe dahin und die Abläufe, die zu unserer Lebensqualität beitragen, sind gestört.

Die Ursachen der Störungen sind unterschiedlicher Art:

Sie reichen von ernsthaften Erkrankungen, über psychische Belastungen bis hin zu der Überzeugung, dass man es einfach nicht kann, gut zu schlafen. Besonders Menschen aus der letzten Gruppe möchte ich Mut machen und mein Konzept vorstellen.

Die Voraussetzungen für einen Schlaf- „freundlichen“ lies in meinem Beitrag Bio-Age:wie du dein biologisches Alter senken kannst 

Abgesehen von Temperatur, Dunkelheit und Geräuschlosigkeit im Schlafraum, sind es die Kleinigkeiten, die „Großes“ bewirken.

Mein Rezept für einen „guten Schlaf“ ist:

  • ein Spaziergang früh nach dem Aufstehen und nach dem Abendessen, jeweils 15 min
  • alle E-Geräte, ohne die man meint, nicht leben zu können, 1 Stunde vom Schlafengehen konsequent ausmachen oder weglegen
  • an Sport-Tagen nach dem Abendessen 400 mg Magnesium einnehmen. Es wirkt wie ein Schlummer-Mittel und entspannt die Muskeln.
  • an Sport-freien-Tagen abends 1 Tasse Schlummer-Tee aus der Apotheke
  • Bevor man sich hinlegt: 10 min Meditation an der Bettkante
  • Wacht man in der Nacht auf: mehrmals tief in den Bauch einatmen, beim Ausatmen bis 10 zählen, dazwischen immer wieder gedanklich „stopp“ sagen.
  • Als eine Lösung nach einem aufregenden Tag kann eine Tablette hochdosierten (1000E) Baldrian auch manchmal gute Dienste leisten.

Gute Nacht!

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Weg mit den Mikro-Entzündungen!

Dass mit fortschreitendem Alter die Reparatur-Prozesse des Körpers mehr Zeit in Anspruch nehmen und manchmal nicht mehr so einwandfrei laufen können, wie sie sollten, ist allgemein bekannt.

Das Resultat und die Ursachen mancher Beschwerden können unzählige, kaum wahrnehmbare Mikro-Entzündungen an verschiedensten Stellen sein. Hierbei handelt es sich um kleine Ansammlungen von Abwehrzellen und Stoffen, die ihrer Bestimmung nach versuchen, den körpereigenen „Müll“ zu entsorgen.

Ein Teil der Abwehrzellen fällt diesem Prozess zum Opfer, wodurch eine noch größere Menge an Müll entsteht, was wiederum weitere Zellen anlockt. Das kann den Körper belasten.

Die Aufgabe besteht darin, die Reparatur-Prozesse zu verbessern und die „Entrümpelung“ zu unterstützen.

Wie schon in meinem Beitrag Bio-Age -wie du dein biologisches Alter senken kannst erwähnt, lässt sich das zunächst mit Hilfe von Sport und Ernährung positiv beeinflussen, wodurch nicht so viel „Müll“ entsteht. Im zweiten Schritt gilt es, die Überreaktion des Körpers, bei der zu viele Abwehrzellen zu den Müll-Herden geschickt werden, zu vermeiden.

Hilfreich sind „Anti-Entzündungs-Mittel“:

Eine der größten Entdeckungen der Medizin war hier das Kortison. Es ist das Mittel der Wahl bei manchen Krankheiten. Bei gesunden Menschen sind jedoch natürliche Substanzen vollkommen ausreichend. Diese sind in Pflanzen, Früchten und Beeren enthalten. Besonders gute Lieferanten sind Kirschen, Himbeeren und Kurkuma. Auch Resveratrol im Rotwein ist dafür eine bekannte Substanz.

Mein „Anti-Mikro-Entzündung“ Rezept zum Genießen:

  • Jeden Tag eine Handvoll Kirschen oder Himbeeren
  • alle 3 Monate für zwei Wochen: Kurkuma-Kapseln oder anstelle dessen 2 Mal pro Woche ein leckeres Gericht mit Kurkuma-Gewürz
  • 2 Mal in der Woche ein Glas Rotwein oder Resveratrol-Kapseln.

Voilá.

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Es werde Licht!

Es gibt kein Lebewesen, abgesehen von wenigen Tierarten, welches ausschließlich unter der Erde haust und nicht auf die Sonne angewiesen wäre.

Nichts hat größere Macht auf unseren Planeten als die Sonne. Sie bestimmt den Rhythmus der Natur, ihre Schlaf- und Blüh- Phasen. Die wärmenden Strahlen der Sonne spenden Behaglichkeit und Wohlempfinden. Zieht sie sich zurück, hofft die Natur auf ihr gnädiges Wiedererscheinen. Außer Wärme spendet sie Licht, welches für die Pflanzen- und Tiere unersetzliche Bedeutung hat, aber auch für uns Menschen, als einen Teil dieser Welt.

Das Sonnenlicht bestimmt unseren Wach- und Schlafrhythmus, reguliert zudem unser Wohlbefinden.

Durch die Lichteinwirkung auf Augen und Haut werden Hormone ausgeschüttet, die uns am Tag auf Trab halten und abends in den Schlaf wiegen. Ohne ausreichende „Dosis“ Licht funktioniert der Hormonhaushalt nicht richtig und wird störungsanfällig, was sich wiederum aufs Biologische Alter auswirkt. Wie hoch sollte die ausreichende „Dosis“ sein? Hier gibt es keine Grenze nach oben“.

Ich versuche, jeden Morgen, noch vor dem Frühstück, 10 min um den Block zu gehen. Menschen, die schon früh zur Arbeit müssen, haben ihre Morgendosis automatisch. Im Laufe des Tages sollte man sich so lange wie möglich draußen aufhalten. Auch im Winter.

Licht und frische Luft sind die besten Voraussetzungen, das Biologische Alter zu verbessern!
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Wechseljahre – ein Mythos?

Ich halte den Begriff „Wechseljahre“ für eine erfundene Diagnose.

Es gibt Regionen in der Welt, wo dieser Begriff sogar nahezu unbekannt ist. Zum Beispiel in Asien. In den westlichen Ländern wird er dagegen hochstilisiert und für ein Leiden der Frau gehalten. Dabei ist die Phase der Frau, in der sie die biologische Fähigkeit verliert, aus eigener Kraft schwanger zu werden, aus physiologischer Sicht weit weniger dramatisch, als viele glauben.

Selbst in der Menopause bleibt der weibliche Hormon-Spiegel über die Hälfte erhalten.

In dieser Phase übernimmt das männliche Hormon Testosteron die Regie. Viele Frauen verspüren plötzlich mehr Lust auf Sex. „Je oller, desto doller“. Was weniger bekannt ist: Männer sind in diesen Jahren wesentlich schlechter dran. Denn mit dem Rückgang des Testosteron-Spiegels verlieren sie einen Teil ihrer sexuellen Triebkraft, die auf natürliche Weise nicht zu ersetzen ist.

Substanzen, die in der Wirkung den weiblichen Hormonen sehr ähnlich sind, findet man dagegen in der Pflanzenwelt im Überfluss. An erster Stelle ist die Wunder-Pflanze Soja zu erwähnen. Tofu und „Co“ sind herausragende Lieferanten von Phyto-Östrogenen. Eine ganze Reihe von Pflanzen, wie zum Beispiel die Yams-Wurzel, kann ähnliche Wirkung entfalten, wie das weibliche Hormon Progesteron. Diese Stoffe sind in der Lage, im weiblichen Körper hormonelle Defizite auszugleichen.

Am wirksamsten halte ich für Menschen, die sich in den „Wechseljahren“ glauben, egal ob Frau oder Mann:

die beiden „S“:  Sport und Sex.

Bei diesen zwei Betätigungsarten werden eigene Hormone ausgeschüttet, die den Körper ausgeglichen und fit halten.

Wer öfter beim Sport oder Sex schwitzt, stellt sich dann auch nicht mehr die Frage, ob es noch andere Ursachen für das Schwitzen geben könnte.

Es liegt also an jedem selbst, ob man „Wechseljahre“ hat oder nicht.

Mein Gender-freies Rezept gegen die „Wechseljahre“ ist:
  • 3 Mal pro Woche Sport
  • 2 Mal pro Woche Sex
  • 2 Mal pro Woche ein leckeres Tofu-Gericht
  • Für Frauen 2 Wochen pro Monat: Yams-Wurzel Kuren als Tee oder Haut-Gel.

Voilà.

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Jünger Aussehen mit der richtigen Haut-Pflege?

Mit der Auswahl an Pflegeprodukten für die Haut, die der Markt bietet, kann man täglich Stunden verbringen.

Sie versprechen vieles: jugendliches Aussehen, Lösungen für jedes Haut-Problem und vermitteln das Gefühl, gut gepflegt zu sein. Neben einfachen und preiswerten Mischungen findet man in Drogerien und Apotheken auch richtige High-Tech-Produkte. Diese haben jahrelange Laborversuche durch Fachleute hinter sich. Mit dem wissenschaftlichen Beleg, die Haut nach so und so vielen Wochen zum „Besseren“ verwandeln zu können. Das fließt in den Preis mit ein.

Es ist sicher wichtig, die Haut jeden Abend von den Belastungen des Tages zu befreien: zu reinigen, zu erfrischen und mit einer Pflege-Creme für ein gutes Gefühl zu sorgen. Morgens das gleiche Ritual, welches uns dann gut durch den Tag bringt.

Kann man die Haut mit der „richtigen“ Pflege verjüngen?

Im Beitrag „Wie du dein biologisches Alter senken kannst“, habe ich alle Maßnahmen beschrieben, die den Körper und die Haut, als deren größten Teil, in dieser Hinsicht beeinflussen können. Mit einem Effekt von bis zu 10 Jahren.

So weit reicht die Wirkung der Hautpflege leider nicht.

Es ist ein emotionales Highlight, wenn wir eine teure Creme in einem atemberaubend schönen  Tiegelchen kaufen, in der Erwartung, „die wird es bestimmt richten“, um sie dann zu Hause andächtig und mit Ehrfurcht auf unsere kostbare Haut aufzutragen. Dieses Gefühl ist überwältigend!

Tatsache ist aber: Gesichts-Massage und Gesichts-Gymnastik bringen mehr für ein gutes Aussehen als jede ausgeklügelte Pflegeserie.

Wähle am besten eine Pflegeserie, die dir optisch gefällt, deinem Hauttyp entspricht und nur so viel Geld kostet, dass du die Investition als angemessen betrachten kannst. Die Wirkung der verschiedenen Produkte unterscheidet sich nur wenig voneinander.

Meine Pflege fürs Gesicht sieht so aus:

Morgens:

  • Reinigung mit einem Gesichtswasser
  • Serum
  • Tagescreme, je nach Hauttyp, feucht oder reichhaltig
  • Make-Up, wenn gewünscht

Abends:

  • Reinigungs-Gel
  • Gesichtswasser
  • Säure-Peeling jeden zweiten Tag
  • Nachtcreme mit mehr Öl-Anteil
Einmal pro Woche eine Gesichtsmaske, je nach Stimmung als extra Entspannung-Einheit!

Voilà.

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