Spiritualität – Humbug oder Hoffnung?

Der Begriff „Spiritualität“ kommt vom lateinischen Wort „Spirit“ – und bedeutet „Geistigkeit“ oder „inneres Leben“.

In unserem materialisierten Leben ist leider wenig Platz für Fragen der Spiritualität, höchstens an Tagen, wie vor Weihnachten.

Dennoch kommt sie in verschiedenen Glaubens-Richtungen zum Ausdruck: innerhalb einer Religion, einer Interessen-Gemeinschaft oder bei gedanklichen Auseinandersetzung mit der Welt und sich selbst.

Letzterer Aspekt ist besonders interessant, weil es hier um die individuellen Lebens-Einstellungen und um Glaubenssätze geht.

Wenn die Welt um uns herum ständig im Wandel ist und uns manchmal bedrohlich erscheint, dann ist es höchste Zeit für innere Einkehr, um dort Stabilität zu finden.

Im Glauben an den höheren Sinn der Schöpfung und dass wir nicht alles kontrollieren können, kommen wir zur inneren Stärke. Sie gibt uns Kraft, Dinge zu ändern, die wir ändern können oder solche hinzunehmen, die nicht zu ändern sind.

„Du bist das, was Du denkst“ – aus diesem Grund ist „Gedanken-Pflege“ so wichtig. Beherrsche Deine Gedanken!

Spiritualität bringt innere Gelassenheit mit sich,  was uns entspannter und freudiger durchs Leben gehen lässt.

Wie kommt man zu einer wirksamen Spiritualität?

Hier möchte ich meine 6 persönlichen Ansätze zu mehr Spiritualität im Leben mit Dir teilen:

  1. Verbinde Dich mental mit etwas Großem – einer Idee, einer Bewegung, Glaube an eine höhere, schützende Macht oder an den ewigen Kreislauf der Natur und so weiter…
  2. Meditiere regelmäßig – am besten 2-mal täglich für 15 Minuten, um „im Hier und Jetzt“ ganz bei Dir selbst zu sein
  3. Denke „Gutes“ über Dich und andere Menschen, nutze dabei positive Gedanken wie „ich bin gut genug“ oder „jeder Mensch versucht sein Bestes“
  4. Formuliere schwierige Lebens-Situation als Herausforderung, versuche Chancen zu sehen und was Du aus bestimmten Erlebnissen lernen kannst
  5. Finde Deine eigene Lebens-Vision und führe sie Dir vor Augen so oft es geht. Das wird Dir helfen konkrete Ziele zu verfolgen und sie umzusetzen.
  6. Übe Dich in Dankbarkeit – schreibe jeden Abend 3 Dinge auf, für die Du dankbar bist.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Voilà!

Älter werden – jung bleiben!

„Forever young“ – das ist der Traum von jedem von uns!

Ewig fit und gesund bleiben, sich bis ins hohe Alter schmerzfrei bewegen, bei gutem Verstand sein und das Leben in vollen Zügen genießen zu können. Die Frage hierbei ist – sind die Gesetze der Natur wie das Altern beeinflussbar, falls ja, in welchem Maß? Vor allem: Was muss man dafür tun?

Wenn ich hin und wieder Menschen über 70 beobachte, sind gravierende Unterschiede festzustellen.

Manche haben genügend Energie, sind gut drauf. Andere kämpfen mit jedem Schritt gegen unsichtbare Hindernisse.

Wenn man mit den Menschen spricht, treten sehr unterschiedliche Lebenseinstellungen zu Tage.

Die Fitten und Gesunden meinen, dass es in eigener Hand liegt, den Alterungsprozess zu beeinflussen. Die Skeptiker sagen: „Für dies und jenes bin ich schon zu alt, das muss man akzeptieren. Dagegen kann man nicht viel machen.“ Und weil das so ist, tut man auch nichts….

Die Wissenschaft gibt aber jenen Recht, die sich nicht damit abfinden möchten, stattdessen das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Tatsächlich sind wir in der Lage, unser Lebenszeit-Potenzial so auszudehnen, wie wir es uns vor 40-50 Jahren haben noch gar nicht vorstellen können. Ganz zu schweigen von der Lebensqualität, die wir dadurch gewinnen.

Das Zauberwort lautet: „Epigenetik“. Das bedeutet, wie Lifestyle das genetische Programm, darunter auch die Lebenserwartung beeinflussen kann.

Es gibt genügend Beispiele dafür, wie hochbetagte Menschen ihrem Schicksal ein Schnäppchen schlagen können. Jährlich kommen Methoden und Mittelchen hinzu, die diesen Prozess massiv unterstützen. Ich habe dazu einige Beiträge verfasst: wie man vor allem länger jung bleiben kann. Bio-Age; wie du dein biologisches Alter senken kannst

Meine 15 „Bleib jung“- Tipps für einen perfekten Tag sind:

  1. 7,5 – 9 Stunden Schlaf So schläfst du gut! 
  2. Morgens nach dem Aufstehen ein Gymnastik-Set (10 Minuten) für einen schwungvollen Tages-Beginn
  3. Kalte Dusche (30 Sekunden)
  4. 16 Stunden Zeit zwischen Abendbrot und Frühstück am nächsten Tag verstreichen lassen (Intervall-Fasten)Intervall-Fasten: die leichte Alternative
  5. Bei langem Sitzen – 5 Minuten Bewegungs-Pause pro Stunde
  6. Ernährung: wenig Zucker und einfache Kohlenhydrate; viel Gemüse, Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchte, Obst in Maßen. 1 Mal/Woche: rotes Fleisch. Täglich 2 – 2,5 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken! Meine Anti-Aging Küche schnell und gesund
  7. Optimale Zeit zwischen Mahlzeiten – 3- 4 Stunden, keine Snacks zwischendurch! Abendessen vor 19.00 Uhr.
  8. Passende Nahrungs-Ergänzungsmittel einnehmen Nahrungs-Ergänzungsmittel – eine sinnvolle Zugabe!
  9. 30 Minuten täglich Spazierengehen (mindestens); 2-3 Mal/Woche eine Lieblings-Sportart ausüben.
  10. Jeden zweiten Tag 10 min Stretching oder Yoga.
  11. 15 Minuten täglich meditieren
  12.  Regelmäßig Sex haben (mind. 2 Mal/Woche)Lebe Deine Sexualität
  13. Soziale Kontakte pflegen
  14. Vorm Schlafengehen: Buch lesen bzw. entspannende Musik hören, Blaulicht-Schutzbrille beim Fernsehen tragen!
  15.  Am besten vor 23 Uhr schlafen gehen.

Träume von einem langen, gesunden und erfüllten Leben!

Voilá!.

Der innere Anker

Wir leben in Zeiten, in denen nur wenige Dinge Bestand haben. Es herrscht ein „Veränderungs-Modus“ über uns, den wir selbst kaum beeinflussen können.

Jeder von uns hat schon mal erlebt, dass das Lieblings-Café um die Ecke eines Tages nicht mehr auffindbar war, und einem stattdessen das Schild einer Spielhalle entgegen grinste.

Auch die Arbeitswelt ist unberechenbarer geworden, Freundschaften werden schnell geschlossen, und gehen oft ebenso rasch wieder auseinander.

Selbst die Liebe ist angesichts der vielen Dating-Plattformen, wo man sich jedes Bedürfnis erfüllen kann, austauschbar geworden und sorgt in Krisen-Phasen einer Partnerschaft für manche Überraschungen.

Dies spricht einerseits für Weiterentwicklung, andererseits verschwindet Vieles, was uns vertraut und zuverlässig erschien.

In diesem Dschungel kann man leicht die Orientierung verlieren und sich ausgeliefert fühlen wie ein Schiffchen im stürmischen Ozean. Dafür braucht man entweder starke Nerven oder eine „alles Scheißegal“ – Mentalität als Lebensmotto.

In diesem fragilen Szenario gibt es trotzdem eine absolute Konstante.

Das bist Du selbst!

Du bist der Mensch, mit dem Du lebenslang zu tun hast. Dieser trägt dich durch alle Unwägbarkeiten des Lebens. Nur Du allein bist für Dein „Wohl und Weh“ selbst verantwortlich!

Das kann Dir keiner abnehmen.

Es gilt somit, einen stabilen, belastbaren mentalen Kern, einen „inneren Anker“ zu bilden und diesen zu pflegen, damit Dich die Erschütterungen ringsherum nicht aus dem Gleis werfen.

Wie definiert man so einen inneren Anker, woraus besteht er?

Aus meiner Sicht aus drei wesentlichen Bestandteilen:
  1. Der Fähigkeit, Dinge zuzulassen, so wie sie sind
  2. Der Fähigkeit, Dinge los lassen zu können
  3. Der gesunden Selbstliebe Die Macht der Selbstliebe

Diese Bestandteile des inneren Ankers sorgen dafür, dass man über eine gewisse Resilienz verfügt, die in der Lage ist äußere Umstände abzufangen. Egal wie schwerwiegend sie zu sein scheinen, sie bleiben immer nur „Umstände“, die man verändern, und sofern nicht, gelassen hinnehmen kann.

Das Handwerkzeug, um den inneren Anker zu pflegen sind einige Übungen, die ich Dir zur Hand geben möchte:

  • Meditiere mindestens 15 Minuten am Tag, um auf Abstand zu den eigenen Gedanken zu gehen, um ganz bei sich zu sein
  • Falls aus Deiner Sicht ein Problem besteht, räume dessen Daseinsberechtigung ein
  • Finde 3 Lösungsansätze für dieses Problem, entscheide Dich für den langfristigeren
  • Wenn Du ein Problem nicht lösen kannst, lass die Dinge geschehen, beobachte sie wie der Zuschauer ein Schauspiel
  • Führe täglich einen inneren Dialog, um die eigene Freiheit und Unabhängigkeit zu betonen Beherrsche Deine Gedanken!
  • Betrachte Dich selbst und Dein Leben als ein Teil des großen Universums. Dies relativiert die Bedeutung Deiner Interpretationen und Vorstellungen.

Voilà!

 

 

 

Du bist das, wie Du aussiehst!

Sich intensiv um seine äußere Erscheinung zu kümmern, das hält die überwiegende Zahl der Menschen für oberflächlich. Aber ist das wirklich so?

Wenn man die Optimierung seines Aussehens, inklusive Body-Shaping, wechselnde Styles und Make-ups in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, dann sehe ich das auch so.

Nur wissen wir, dass aufgrund des ersten Eindrucks eines Menschen, der oft nicht länger als 10 Sekunden dauert, und wo noch kein Wort gesprochen ist, die Entscheidung über die Attraktivität unseres Gegenübers fällt.

Die Frage dabei ist: „Wie wollen wir ankommen, welchen Eindruck wollen wir hinterlassen?“

Die Wahrnehmung einer Persönlichkeit wird maßgeblich von zwei Faktoren geprägt:

– den inneren Werten und

– der Ausstrahlung.

Dies gilt es auch im Äußeren sichtbar zu machen.

Merkmale, wie Sportlichkeit, Einfluss der Ernährung, diverse Laster, „gut oder schlecht“ drauf zu sein, kann man auf den ersten Blick ablesen. Aber auch das Styling.

Wenn man sich wenig um die Auswahl und Zusammenstellung seiner Kleidung kümmert, ungepflegte Nägel und Zähne hat, „nature look“ Haar, das lange kein Friseur-Salon gesehen hat, dann ist das ein klares Statement.

Das könnte so lauten: „mein Aussehen ist mir egal, liebt mich für meine inneren Werte!“. Vorausgesetzt man hat auch welche.

Die so wichtigen inneren Werte ziehen leider nicht immer und sofort. Wie in der Tierwelt, deren Teil wir sind. Es ist durchaus lohnenswert, sich ein wenig Mühe zu machen, um „tierisch“ gut anzukommen.

Hierbei geht es darum, die Persönlichkeit mit seinem Äußeren in Einklang zu bringen.

Denn wer keine High-Heels tragen mag, wird in denen auch nicht gut aussehen. Jedoch, eine gute Kosmetische Behandlung, ebenso wie eine passende Styling-Beratung können Wunder bewirken.

Hier sind meine 10 Tipps für eine eindrucksvolle Erscheinung, die Türen öffnen kann:
  1. Sorge für einen gesunden Lebensstil – den sieht man Dir an! Bio-Age : wie du dein biologisches Alter senken kannst
  2. Meide Laster wie Alkohol und das Rauchen
  3. Pflege regelmäßig die Nägel. Hände und Füße sind ein Spiegelbild der Selbstliebe!
  4. Geh regelmäßig zur zahnärztlichen Prophylaxe – Zähne sind ein erotisches Merkmal!
  5. Geh regelmäßig in ein Kosmetik- und Friseur-Salon
  6. Benutze täglich Pflegecremes für Gesicht und Hals, nach dem Baden für den ganzen Körper
  7. Lege ein kleines 5 Min Make-up auf, auch wenn Du zu Hause bleibst. Der Blick in den Spiegel wird Dich belohnen und Dein Selbstwertgefühl steigern Das 5-Minuten Make-up!
  8. Lass Dich in Sachen Styling professionell beraten. Richte Dich bei der Wahl Deiner Kleidung danach. Sie muss nicht teuer sein, um Dich gut aussehen zu lassen!
  9. Passe Deine Kleidung den Anlässen an.
  10. Trage bequeme Kleidung, die Deinen Überzeugungen entspricht!

Voilà!

 

Länger jung bleiben – mit Biohacking!

Ich werde oft gefragt, was eigentlich „Biohacking“ ist.

Salopp gesagt – das ist eine Art Lifestyle-Bewegung, die in der Verfolgung ihrer Ziele ein ganzes Stück weiter geht, als das, was man unter dem Begriff „gesunde Lebensweise“ versteht.

Sie ist vor mehr als 10 Jahren in Kalifornien in Kreisen junger Wissenschaftler und Studenten entstanden. Diese haben angefangen, ihre körperlichen, geistigen und mentalen Parameter zu messen, ihre Lebensumstände und Umgebung analysiert. Mit einem Ziel, individuelle Leistungsfähigkeit zu maximieren und das Wohlbefinden zu steigern.

Auf den Punkt gebracht:  Selbstoptimierung – die beste Version seiner selbst zu finden!

Dabei werden die neusten Erkenntnisse der Wissenschaft und Technik herangezogen, weiterentwickelt und anwendbar gemacht.

Die Zahl der Anhänger des Biohackings wächst beständig und weltweit. Ich bin eine von ihnen.

Der bekannteste Vertreter in Deutschland ist Maximilian Gotzler, der Gründer von „FlowGrade“ http://www.flowgrade.de

Biohacking ist ein überzeugendes Anwendungs-System mit wissenschaftlichen Grundlagen, individuell variierbar und bringt spürbare Resultate.

Obwohl die meisten Anhänger des Biohackings relativ jung sind, eignen sich die Methoden auch für eins sehr gut: das AntiAging!

Wer die Prinzipien des Biohackings beherzigt und seine täglichen Routinen danach ausrichtet, hat gute Chancen, lange gesund und flexibel, sprich – länger jung zu bleiben!

Es lässt sich gut in den Tag integrieren und bedarf nur eins – Konsequenz!

Wichtig ist: Bewegung, Ernährung und Entspannung beeinflussen maßgeblich unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und letztendlich das Biologische Alter Bio-Age ; wie du dein biologisches Alter senken kannst Für jeden Bereich existieren spezielle Empfehlungen, die das Erfolgs-Ergebnis maßgeblich verstärken.

Hier sind meine 10 wichtigsten Biohacks, die für jeden ein guter Anfang sein könnten:

  1. Morgens ca. 30 Sekunden kalt duschen
  2. Jeden Tag eine Stunde im natürlichen Licht draußen verbringen
  3. Mindestens 3 Mal wöchentlich eine Stunde Sport, der spürbar zum Schwitzen bringt
  4. 3 Mal/Tag  mindestens 5 Mal langsam tief in den Bauch atmen. 15 Minuten pro Tag meditieren, anfangs am besten vor dem Schlafengehen
  5. So wenig, wie möglich Zucker und Kohlenhydrate wie Nudeln, Reis und Kartoffeln essen. Diese am besten durch eiweißhaltige Produkte und Gemüse ersetzen. Pro Tag 2,5 Liter Wasser trinken. Nahrungsergänzungs-Mitteln einnehmen, die an die individuellen Bedürfnisse angepasst sind. Brauchen wir Nahrungsergänzungs-Mittel?
  6. Abends eine Brille mit Blaulicht-Blocker tragen, 1 Stunde vor dem Schlafengehen in keinen Screen schauen
  7. Jeden Abend 400 mg Magnesium einnehmen. Das sorgt für eine entspannte Muskulatur und einen guten Schlaf
  8. Mindestens 3 Mal/Woche Intervall-Fasten mit einer Essen-Pause von mindestens 16 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück am nächsten Morgen
  9. Öfter Sex haben
  10. Nachts mindestens 7,5 Stunden schlafen, besser – 9! Der Schlafraum sollte absolut dunkel sein (ggf. Schlafmaske), geräuschlos und eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad haben. So schläfst du gut!

Voilà!