Wieviel Sport brauchen wir wirklich?

Wenn ich durch die Instagram-Profile der Ü-50-jährigen Fitness-Gurus gehe, vermute ich, dass ich einiges falsch mache.

Die gestählten Bronze-Körper mit Muskel-Bergen, die sich täglich stundenlang in den Fitnessstudios an schweren Geräten aufhalten oder auf geheimnisvollen Pfaden in der freien Natur unterwegs sind, beeindrucken mich sehr.

Ich habe Hochachtung vor Menschen, die so viel Mühe und Zeit für ihre Fitness aufwenden. Jedoch beschleicht mich der Gedanke, dass sie vermutlich für nichts anderes mehr Zeit im Leben haben dürften.

Kürzlich habe ich im TV einen Bericht über eine bekannte Fitness-Influencerin gesehen.

Es ging um ihre Karriere, wie sie daran zerbrochen ist und mit erheblichen gesundheitlichen Schäden zu kämpfen hatte. Klar, dass dies kein obligatorisches Szenario ist.

Doch wieviel Sport brauchen wir wirklich, um möglichst lange gesund zu bleiben – fit und leistungsfähig?

Dass man dabei noch gut aussehen kann, ist ein Bonus obendrauf, aber kein explizites Ziel.

Mit dieser Frage habe ich mich gründlich beschäftigt und viele Modelle ausprobiert.

Als Maßstab dienten mein Wohlbefinden, guter Schlaf und die Leistungsfähigkeit.So schläfst du gut!

Zuerst stellte ich fest, dass eine Sport-Einheit von etwa 45 min täglich, bestehend aus 3/4 intensivem Kardio- und ¼ Kraft-Training wegen der zu kurzen Regenerations-Zeit kontraproduktiv wirkt.

Ich war müde, unkonzentriert, meine Leistungsfähigkeit war im Keller.

Danach legte ich einen Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten ein.  Kurze Spaziergänge, Stretching, morgendlicher Gymnastik und Tai-Chi-Einheiten blieben unberührt.

Ich fühlte mich wohler und die Leistungs-Parameter wurden besser.

Was ist mit dem Spaß-Faktor beim Sport – ist der notwendig?

Ein klares „Ja“! Denn eine Sportart, die Spaß macht, fördert die Motivation und tut der Seele gut.

Deshalb: finde Deine Lieblings-Sportart, der Du leidenschaftlich nachgehst. Einmal pro Woche würde reichen. Dann fallen sogar die Pflicht-Übungen im Fitness-Studio oder auf der heimischen Matte leichter.

Egal, welche Sportart Du betreibst, ein wichtiger Aspekt ist das Training der Flexibilität und der Geschmeidigkeit des Körpers.

Das erreichst Du mit Stretching-Einheiten und einer Erweiterung des Bewegungsgrades der Gelenke.

Hier sind meine 6 Tipps für einen gesunden Sport mit Spaßfaktor, ohne Überforderung:
  • Zwei-Mal pro Woche 25 Minuten Kardio- und 20 Minuten Kraft-Training mit Gewichten oder Bändern
  • Ein bis Zwei-Mal pro Woche Lieblings-Sport wie Badminton, Fußball, Tanzen, Paddeln, Segeln oder anderes
  • Täglich 5-10 Minuten Morgen-Gymnastik, direkt nach dem Aufstehen, gerne noch im Pyjama am Bett, mit Stretching-Einheiten und Yoga-Elementen, wie dem Morgengruß
  • 5 Minute Tai-Chi vor dem Frühstück im Freien. Eine Terrasse oder ein Balkon erfüllen diesen Zweck auch.
  • Täglich ein 20–30-minütiger, zügiger Spaziergang bei Tageslicht an der frischen Luft
  • Jeden zweiten Tag 10-15 Minuten intensive Dehnungsübungen der großen Gelenke. Beispiele hierzu gibt es von Liebscher & Bracht auf YouTube.

Voilá!

 

 

Die Kraft der Hormone

Wir sind voller Energie, unsere Stimmung ist bestens, sind ausgeschlafen, ausbalanciert und meistern unseren Alltag mühelos.

Ein phantastisches Scenario, das wir uns ein Leben lang wünschen. Die Partitur dafür basiert auf einer guten körperlichen Verfassung. Die Musik dazu spielen unsere Hormone:

Adrenalin, Cortisol, Serotonin, Dopamin, Endorphine und zahlreiche andere tolle Substanzen. Nicht zu vergessen das mächtige Geschlechts-Hormon-Trio aus Östrogen, Progesteron und Testosteron.

Die Hormon-Quelle sprudelt in jungen Jahren nur so. Mit zunehmendem Alter fängt sie jedoch an zu versiegen. Können wir etwas dagegen tun, damit sie ewig sprudelt?

Hier spielt die Lebensweise mit Sicherheit eine große Rolle. Wer Sport treibt, etwa 2,5 Stunden pro Woche mit Ausdauer- und Kraft-Training, sorgt für einen regelmäßigen Endorphin- Schuss.

Der König der Spannung und Abenteuer ist das Adrenalin. Kleine Herausforderungen ab und an spielen in dessen Karten.

Ein unbeliebtes Hormon ist Cortisol, weil es hauptsächlich beim Stress zugange ist. In kleinen Dosen ist es allerdings nützlich, weil es ein zu aggressives Immunsystem zügelt.

Dopamin ist ein Beziehungshormon. Jedes Kompliment, welches wir bekommen können, sorgt für seinen Ausstoß.

Ein wahres Sonnen-Hormon ist das Serotonin. Es sorgt für gute Laune und ein helles Gemüt. Wir holen es uns, wenn wir einen Sonnenaufgang erleben, viel draußen sind und in die Sonne schauen.

Abends wird aus dem Serotonin Melatonin gebildet. Es lässt uns gut ein- und durchschlafen.

Wie verhält es sich mit den wichtigen Geschlechts-Hormonen – die empfindlichsten Diven der Hormon-Landschaft?

Hier ist die Natur nicht zimperlich und will sie uns einfach wegnehmen, wenn die Zeit scheinbar abgelaufen ist. Besonders hart trifft das Frauen.

Als erstes zieht sich das Gelbkörper-Hormon Progesteron zurück, wenn die Eizellen ausgehen. Danach macht sich Östrogen rar. Irgendwann pendelt sich auch das Testosteron auf einem niedrigen Niveau ein, bei Frauen und Männern.

Viele Frauen erleben dann unangenehme Mangel-Begleiterscheinungen, obwohl sie sich in der Blüte ihres Lebens befinden. Manche mehr, andere weniger. Das ist sehr bedauerlich, weil die Fähigkeit zum sexuellen Erleben bei Frauen lebenslang unverändert bleibt Lebe Deine Sexualität

An dieser Stelle kommt die menschliche Intelligenz ins Spiel.

Was Forschung und die pharmazeutische Produktion in den letzten Jahrzehnten hier geschafft hat ist phänomenal, mit dem Ziel, den Frauen in ihrer Not zu helfen.

Wie die  Gewinnung von Hormone aus dem Urin schwangerer Stuten, was nach 50 Jahren heute glücklicherweise der Vergangenheit angehört.

Die Substanzen werden inzwischen aus Pflanzen produziert. Sie sind reich an Phytoöstrogenen und bilden menschliches Östrogen und Progesteron haargenau nach. Sie werden daher als bioidentisch bezeichnet und gleichen die Hormon-Defizite aus, damit haben so gut wie keine Nebenwirkungen

Erwähnenswert ist das wunderbare Buch „Woman on Fire“ der deutsch-amerikanischen Gynäkologin und Wissenschaftlerin Dr. Sheila de Liz. Sie hat Licht in dieses Thema gebracht und vielen Frauen die Angst vor der HRT genommen.http://Wikipedia Dr. Sheila de Liz

Eine weit verbreitete Hormon-Plage ist die Hypothyreose durch einen Mangel am Schilddrüsen-Hormon Thyroxin, welches für den Stoffwechsel verantwortlich ist. Am häufigsten betroffen sind  Frauen ab 50. Auch hier besteht die Behandlung in der Aufstockung der fehlenden Hormonmenge.

Das Trio aus Östrogen, Progesteron und Thyroxin macht letztlich die Musik, die den weiblichen Körper gesund und schön erhält – bis ins hohe Alter.

Hier sind meine Tipps für den optimalen Hormon-Haushalt:

  1. Treibe Sport, um regelmäßig Endorphine (und andere Hormone) zu besitzen.
  2. Verbringe täglich mindestens 1 Stunde draußen, um ausreichend Serotonin am Tag – und abends Melatonin zu haben
  3. Pflege gute Freundschaften und Beziehungen zu Familie, welche für Dopamin sorgen
  4. Nimm Herausforderungen an, um Dir die eine oder andere Adrenalin-Spritze zu verpassen
  5. Prüfe den Level von Thyroxin und der Geschlechts-Hormone, um diese bei Defiziten mit entsprechenden Präparaten anzupassen.

Voilà.

 

Alles, was Du brauchst, findest Du in Dir selbst

Wir wollen gesehen, geliebt und anerkannt werden, gut ankommen.

Natürliche, verständliche und ehrenwerte Bedürfnisse. Denn wir sind soziale Wesen, stark voneinander abhängig. So will es die Natur.

Einerseits spornt es uns an, unsere Persönlichkeit und ihr Erscheinungsbild zu verbessern, anderseits ergeben sich Druck und Zweifel, wenn die Ergebnisse nicht den Erwartungen entsprechen.

Im Wort „Erwartungen“ steckt das Wort „Warten“, auf jemanden oder etwas, was uns glücklich und zufrieden machen könnte.

Zugleich hat uns die Natur einen eigenen Willen und die Freiheit zur persönlichen Entscheidung gegeben. Das betrifft nicht nur Handlungen, auch unsere Gemütslage.

Die Erwartungen an andere Menschen sind meist selbst angelegte Ketten. Wir haben es in der Hand, sie abzulegen! Wir können sie limitieren und die eigenen Möglichkeiten als „unbegrenzt“ betrachten.

Diese Möglichkeiten umfassen:

  • Stärkung der Eigenliebe, mit allen Facetten Die Macht der Selbstliebe
  • In jedem Moment präsent und ganz bei sich zu sein, ohne das Zepter über eigene Gefühle aus der Hand zu geben
  • Planung individueller Erlebnisse, unabhängig von anderen Personen
  • Schaffung von Rückzugsorten und deren regelmäßiger Besuch
  • Achtung und Pflege des eigenen Körpers
  • Den inneren Dialog positiv ausrichten
  • Lernen loszulassen

Wer mehr auf sein Inneres achtet, dort Erfüllung und Zufriedenheit sucht link, wird von äußeren Einflüssen und anderen Menschen unabhängiger, behält die Kontrolle über die eigene Gefühlswelt. Das hilft besser allein zurecht zu kommen und verleiht mehr Gelassenheit im Alltag.

Hier sind meine 5 Tipps zu mehr Freiheit und Seelenfrieden:

  1. Definiere klar Deine Haupt-Bedürfnisse, am besten schriftlich
  2. Stell Dir jeden Tag die Frage, ob diese Bedürfnisse in Eigenregie erfüllt werden können
  3. Baue täglich schöne Eigenliebe-Rituale ein: Körperpflege, Styling, sexuelle Erlebnisse Lebe Deine Sexualität, selbst gekochtes Essen
  4. Akzeptiere, dass Du nicht „everybody’s darling“ sein kannst und dass dies gut so ist
  5. Schreibe 3 Sätze auf, warum Du Dich selbst besser lieben kannst als jemand anderes, nach dem Motto „I can love me better, than you can!“

Voilà.

Wahre Freiheit kommt von innen

Tag ein Tag aus fühlen wir uns gefordert, sind gefragt und verpflichtet. Wir schreiben To-Do-Listen, versuchen mit einem guten Management alles unter einen Hut zu bringen, um dies und jenes nicht zu vernachlässigen. Selbst Erholungs-Phasen sind penibel eingeplant.

Am Ende des Tages fragen wir uns, ob wir uns zumindest phasenweise wirklich frei gefühlt haben.

Frei von Herausforderungen, Wünschen und Gedanken: dieser Zustand der Leichtigkeit und Unabhängigkeit in absoluter Harmonie mit sich selbst und dem Moment. Doch irgendwas steht immer im Raum. Wir werden es scheinbar nie los.

Die gute Nachricht ist, wir können es emotional auf Abstand halten. Einfach ist es nicht – den Umständen des Lebens mit Gelassenheit zu begegnen, kann man lernen. Sich von eigenen Wünschen und Gedanken zu befreien, ist im Vergleich dazu ein Kunststück.

Ganz vorne stehen unsere Wünsche und die damit verbundenen Gedanken. Wünsche an sich sind nichts Schlechtes. Wenn sie uns als Persönlichkeit voranbringen, den Wissens-Horizont erweitern oder jemanden unsere Liebe zeigen zu wollen, sind sie das Lebenselixier unserer Entwicklung.

Auf der anderen Seite gibt es Wünsche, die hinterfragt werden sollten. Oft stecken Ängste oder das Streben nach fiktiven Werten dahinter, wie unnötiger Besitz oder jemanden beeindrucken zu wollen.

Was uns freimacht, ist unsere Authentizität. Sie setzt eine gesunde Eigenliebe voraus Die Macht der Selbstliebe , ebenso gilt es unsere Bedürfnisse ernst zu nehmen, es niemanden Recht machen zu wollen, zu unserer Meinung zu stehen, sich unseren Stärken und Schwächen bewusst zu sein. Denn wahre Freiheit kommt von innen!

Hier ist mein guter 7-Punkte-Plan sich „freizumachen“:

  • Stelle Dir jeden Tag die Frage: „Ist es mein Leben? Will ich es so haben?“
  • Prüfe Deine Wünsche auf Nachhaltigkeit, entdecke „Ersatz-Wünsche“ und verzichte auf sie
  • Schaue, was Du von Deiner To-Do-Liste für immer streichen kannst
  • Schaffe Freiräume für Atem- und Entspannungs-Übungen. Sie helfen Dir, die Dinge aus einer anderen Perspektive sehen zu können.  Länger jung mit Kälte und tiefer Atmung
  • Dein Bett ist der Ort für Träume und Genüsse, keine Planungs- und Projekt-Zentrale
  • Vernachlässige nie Deine wahren Bedürfnisse, suche Wege für ihre Erfüllung
  • Begreife Dich als ein Teil des Universums, welches Dich führt und schützt. Es hilft, loslassen zu können. Spiritualität – Humbug oder Hoffnung?

Voilà!

Sex-Affäre – Ja oder Nein?

Der Statistik nach, gaben etwa 50% der Befragten zu, die in einer festen Partnerschaft leben, mindestens einmal im Leben eine sexuelle Außenbeziehung gehabt zu haben.

Obwohl Treue und Ehrlichkeit in der Anspruchsliste an eine Beziehung für die meisten ganz oben stehen.

Was veranlasst jemanden dazu, draußen nach Sex-Abenteuern zu suchen, oder es anregend zu finden, wenn einem so etwas buchstäblich in den Schoss fällt?

Bedeutet dies das Ende einer Beziehung? Sollte man darüber mit dem/r Partner/in sprechen?

Meiner Meinung nach spielen hier zwei Faktoren eine entscheidende Rolle:

  1. Ob sexuelle Bedürfnisse in einer Partnerschaft restlos ausgelebt werden können
  2. Welches Selbstbild man als begehrenswertes Sexobjekt hat

Besteht eine große Diskrepanz in dem Wunsch nach Häufigkeit und Bereitschaft darin, sexuelle Phantasien des Partners zu teilen, dann ist es für das gemeinsame Sex-Leben nicht optimal.

Problematisch ist ebenso, wenn sich einer der Partner nicht ausreichend begehrt fühlt.

Selbstverständlich gibt es noch weitere Faktoren, wie die langweilige Routine, die sich mit den Jahren in Beziehungen einschleicht und nicht zu unterschätzen ist.

Zwar kann eine Sex-Affäre kein Sex-Leben retten, aber sie zeigt auf, wo der Mangel liegt und bringt zudem den eigenen Markt-Wert zum Vorschein!

Ich habe auf einem großen Casual-Dating Portal recherchiert, wie viele Anfragen eine Frau 50+ bekommen kann. Das Ergebnis waren 45 Anfragen, hauptsächlich von Männern zwischen 18 und 80 Jahren. Innerhalb von 10 Minuten!

Ich möchte Frauen dazu ermutigen, sich nicht mit Sex-Missständen in ihren Beziehungen abzufinden. Lebe Deine Sexualität

Man braucht nicht unbedingt eine Sex-Affäre, um seine Sexualität in einer sonst gut funktionierenden und kommunizierten Partnerschaft auszuleben.

Aber sollte es dazu kommen, bitte die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen!

Hier ist ein kleiner Ratgeber für Deine Sex-Affäre:

  • Nie ungeschützter Verkehr außerhalb einer festen Partnerschaft – das verhindert die Ansteckungsgefahr, wovor auch immer!
  • Suche nach den wahren Gründen Deiner Sex-Affäre!
  • Sprich mit Deinem/r Partner/in darüber als dritte Person (was wäre, wenn…)
  • Gestehe Deine Sex-Affäre nur dann, wenn sie eine Relevanz für das zukünftige Zusammenleben hat. Gewissen-Erleichterung gehört in eine fachbezogene Therapie-Sprechstunde oder in ein Gespräch mit einer Vertrauensperson!
  • Lerne aus Deiner Sex-Affäre und ziehe Konsequenzen, wenn nötig!

Wer weiß, vielleicht entwickelt sich Deine Sex-Affäre sogar zu der Liebe Deines Lebens!

Voilá.

Nahrungs-Ergänzungsmittel – eine sinnvolle Zugabe!

Alt werden und dabei jung bleiben – das wird uns meist nicht geschenkt. Man muss es sich erarbeiten. Das Biologische Alter kann dabei weit unter dem liegen, was im Pass steht.

Neben Sport, gesunder Ernährung und ausreichend Entspannung gibt es noch einen weiteren nicht zu unterschätzenden Aspekt: die Einnahme von Nahrungs-Ergänzungsmitteln (NEM). In der Biohacking-Szene gehört eine gut sortierte NEM-Bar zum Alltag.

Die NEM’s unterstützen nicht nur die Funktions- und Regenerations- Fähigkeit des Körpers, sie können teilweise dem  Alterungsprozess entgegen wirken. Manche sind unverzichtbar, wie  z. B. Vitamin D in Wintermonaten.

Hierzu gehören diverse Substanzen, angefangen von Vitamin-Komplexen, über chemische Komponente des menschlichen Körpers wie Hyaluronsäure und Collagen, bis hin zu neumodischen Extrakten aus der Pflanzenwelt, wie Fisetin und Quercetin.

Die Auswahl an Präparaten ist ebenso vielfältig wie verwirrend. Um festzustellen, welche NEM’s wirksam und welche nutzlos sind, stellt sich die Frage nach der Zielsetzung.

Um das Biologische Alter beeinflussen  zu können Bio-Age: wie du dein biologisches Alter senken kannst , sollte der Fokus auf den folgenden vorsorglichen Maßnahmen liegen:
  1. Erhaltung der Elastizität der Gefäße und der Herz-Leistung
  2. Kräftigung der Knochen und Erhalt der Funktionsfähigkeit der Gelenke
  3. Entgegenwirken den Mikro-Entzündungen und eine schnelle Entsorgung des Körper-Mülls.
Hier ist meine Liste an NEM´s, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht und vorzeigbare Ergebnisse erzielt habe:

Täglich –

  • Spermidin 6 mg
  • Selen 50 mg
  • Magnesium 400 mg vom Schlafengehen

4 Wochen-Kuren abwechselnd –

  • Omega-3 und -6 Fettsäuren-Präparate
  • Vitamin-B, -C, -E – Präparate
  • Glucosamin- und Chondroitin- Kapseln
  • Reishi-Pilz- Kapseln
  • Ashwagandha-Kapseln
  • Quercetin-Kapseln
  • Aminosäuren- oder Nukleotide- Präparate

1 Mal im Monat auf 2 Tage aufgeteilt –

  • Fisetin 1500 mg

In den Wintermonaten vom November bis Mai –

  • Vitamin D, 20 mg täglich, am besten in Kombination mit Vitamin K und Calcium

Eine besondere Stellung nimmt Collagen ein. Es liefert wertvolle Bestandteile für die Haut, Sehnen und Gelenke. Aufgrund des hohen Eiweiß-Gehalts (9g pro Esslöffel-Pulver) lässt sich die Tages-Dosis von Eiweiß aufstocken: je nach Bedarf 1- 2 Esslöffel in Suppen oder Getränke untermischen.

Das Gleiche gilt für CBD-Hanföl ohne aufputschende Substanzen. Es enthält gesunde Vitalstoffe und hat eine hervorragende entspannende Wirkung. Stets bei Bedarf!

Viele dieser Präparate gehören zum Angebot der größten online Handels-Plattform. Ich kenne noch eine gute Adresse: online Shop des führenden Biohacker Deutschlands, Max Gotzler auf seiner Webseite http://www.flowgrade.de

Voilà.

Du bist das, wie Du aussiehst!

Sich intensiv um seine äußere Erscheinung zu kümmern, das hält die überwiegende Zahl der Menschen für oberflächlich. Aber ist das wirklich so?

Wenn man die Optimierung seines Aussehens, inklusive Body-Shaping, wechselnde Styles und Make-ups in den Mittelpunkt seines Lebens stellt, dann sehe ich das auch so.

Nur wissen wir, dass aufgrund des ersten Eindrucks eines Menschen, der oft nicht länger als 10 Sekunden dauert, und wo noch kein Wort gesprochen ist, die Entscheidung über die Attraktivität unseres Gegenübers fällt.

Die Frage dabei ist: „Wie wollen wir ankommen, welchen Eindruck wollen wir hinterlassen?“

Die Wahrnehmung einer Persönlichkeit wird maßgeblich von zwei Faktoren geprägt:

– den inneren Werten und

– der Ausstrahlung.

Dies gilt es auch im Äußeren sichtbar zu machen.

Merkmale, wie Sportlichkeit, Einfluss der Ernährung, diverse Laster, „gut oder schlecht“ drauf zu sein, kann man auf den ersten Blick ablesen. Aber auch das Styling.

Wenn man sich wenig um die Auswahl und Zusammenstellung seiner Kleidung kümmert, ungepflegte Nägel und Zähne hat, „nature look“ Haar, das lange kein Friseur-Salon gesehen hat, dann ist das ein klares Statement.

Das könnte so lauten: „mein Aussehen ist mir egal, liebt mich für meine inneren Werte!“. Vorausgesetzt man hat auch welche.

Die so wichtigen inneren Werte ziehen leider nicht immer und sofort. Wie in der Tierwelt, deren Teil wir sind. Es ist durchaus lohnenswert, sich ein wenig Mühe zu machen, um „tierisch“ gut anzukommen.

Hierbei geht es darum, die Persönlichkeit mit seinem Äußeren in Einklang zu bringen.

Denn wer keine High-Heels tragen mag, wird in denen auch nicht gut aussehen. Jedoch, eine gute Kosmetische Behandlung, ebenso wie eine passende Styling-Beratung können Wunder bewirken.

Hier sind meine 10 Tipps für eine eindrucksvolle Erscheinung, die Türen öffnen kann:
  1. Sorge für einen gesunden Lebensstil – den sieht man Dir an! Bio-Age : wie du dein biologisches Alter senken kannst
  2. Meide Laster wie Alkohol und das Rauchen
  3. Pflege regelmäßig die Nägel. Hände und Füße sind ein Spiegelbild der Selbstliebe!
  4. Geh regelmäßig zur zahnärztlichen Prophylaxe – Zähne sind ein erotisches Merkmal!
  5. Geh regelmäßig in ein Kosmetik- und Friseur-Salon
  6. Benutze täglich Pflegecremes für Gesicht und Hals, nach dem Baden für den ganzen Körper
  7. Lege ein kleines 5 Min Make-up auf, auch wenn Du zu Hause bleibst. Der Blick in den Spiegel wird Dich belohnen und Dein Selbstwertgefühl steigern Das 5-Minuten Make-up!
  8. Lass Dich in Sachen Styling professionell beraten. Richte Dich bei der Wahl Deiner Kleidung danach. Sie muss nicht teuer sein, um Dich gut aussehen zu lassen!
  9. Passe Deine Kleidung den Anlässen an.
  10. Trage bequeme Kleidung, die Deinen Überzeugungen entspricht!

Voilà!

 

Länger jung bleiben – mit Biohacking!

Ich werde oft gefragt, was eigentlich „Biohacking“ ist.

Salopp gesagt – das ist eine Art Lifestyle-Bewegung, die in der Verfolgung ihrer Ziele ein ganzes Stück weiter geht, als das, was man unter dem Begriff „gesunde Lebensweise“ versteht.

Sie ist vor mehr als 10 Jahren in Kalifornien in Kreisen junger Wissenschaftler und Studenten entstanden. Diese haben angefangen, ihre körperlichen, geistigen und mentalen Parameter zu messen, ihre Lebensumstände und Umgebung analysiert. Mit einem Ziel, individuelle Leistungsfähigkeit zu maximieren und das Wohlbefinden zu steigern.

Auf den Punkt gebracht:  Selbstoptimierung – die beste Version seiner selbst zu finden!

Dabei werden die neusten Erkenntnisse der Wissenschaft und Technik herangezogen, weiterentwickelt und anwendbar gemacht.

Die Zahl der Anhänger des Biohackings wächst beständig und weltweit. Ich bin eine von ihnen.

Der bekannteste Vertreter in Deutschland ist Maximilian Gotzler, der Gründer von „FlowGrade“ http://www.flowgrade.de

Biohacking ist ein überzeugendes Anwendungs-System mit wissenschaftlichen Grundlagen, individuell variierbar und bringt spürbare Resultate.

Obwohl die meisten Anhänger des Biohackings relativ jung sind, eignen sich die Methoden auch für eins sehr gut: das AntiAging!

Wer die Prinzipien des Biohackings beherzigt und seine täglichen Routinen danach ausrichtet, hat gute Chancen, lange gesund und flexibel, sprich – länger jung zu bleiben!

Es lässt sich gut in den Tag integrieren und bedarf nur eins – Konsequenz!

Wichtig ist: Bewegung, Ernährung und Entspannung beeinflussen maßgeblich unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und letztendlich das Biologische Alter Bio-Age ; wie du dein biologisches Alter senken kannst Für jeden Bereich existieren spezielle Empfehlungen, die das Erfolgs-Ergebnis maßgeblich verstärken.

Hier sind meine 10 wichtigsten Biohacks, die für jeden ein guter Anfang sein könnten:

  1. Morgens ca. 30 Sekunden kalt duschen
  2. Jeden Tag eine Stunde im natürlichen Licht draußen verbringen
  3. Mindestens 3 Mal wöchentlich eine Stunde Sport, der spürbar zum Schwitzen bringt
  4. 3 Mal/Tag  mindestens 5 Mal langsam tief in den Bauch atmen. 15 Minuten pro Tag meditieren, anfangs am besten vor dem Schlafengehen
  5. So wenig, wie möglich Zucker und Kohlenhydrate wie Nudeln, Reis und Kartoffeln essen. Diese am besten durch eiweißhaltige Produkte und Gemüse ersetzen. Pro Tag 2,5 Liter Wasser trinken. Nahrungsergänzungs-Mitteln einnehmen, die an die individuellen Bedürfnisse angepasst sind. Brauchen wir Nahrungsergänzungs-Mittel?
  6. Abends eine Brille mit Blaulicht-Blocker tragen, 1 Stunde vor dem Schlafengehen in keinen Screen schauen
  7. Jeden Abend 400 mg Magnesium einnehmen. Das sorgt für eine entspannte Muskulatur und einen guten Schlaf
  8. Mindestens 3 Mal/Woche Intervall-Fasten mit einer Essen-Pause von mindestens 16 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück am nächsten Morgen
  9. Öfter Sex haben
  10. Nachts mindestens 7,5 Stunden schlafen, besser – 9! Der Schlafraum sollte absolut dunkel sein (ggf. Schlafmaske), geräuschlos und eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad haben. So schläfst du gut!

Voilà!

 

Jüngerer Mann? Ja, bitte!

Die Paar-Konstellation „junge Frau – älterer Mann“ wurde gesellschaftlich zu keiner Zeit als „problematisch“ angesehen.

Vorausgesetzt Ruhm, Macht und das nötige Klein-Geld des Mannes haben gestimmt. Umgekehrt sieht man es immer noch anders, obwohl sich bereits viel geändert hat.

Lasst uns das genauer betrachten.

Den biologischen Nachwuchs betreffend, hat es viele Vorteile, damit nicht allzu lange zu warten. Die meisten Frauen wünschen sich dabei jedoch einen ausreichenden emotionalen und finanziellen Rückhalt. Da passt ein reifer, erfahrener und finanziell gut-gestellter Mann wie die „Faust aufs Auge“!

Vom Standpunkt der Evolution aus gesehen wünschen sich Kinder wiederum Eltern, die in einer gleichwertigen physiologischen Verfassung sind.

Wenn Kinder groß sind kann dies zum Problem werden, weil Frauen dann immer mehr eigene Bedürfnisse in den Vordergrund stellen, die nach einer Erfüllung trachten.

In dieser Zeit blühen die allermeisten Frauen auf, fühlen sich selbstbewusster, wissen ganz genau, was sie wollen und auch was nicht. Vor allem spüren sie plötzlich mehr Lust auf Sex. Sie sehen im Unterschied zu Müttern und Großmüttern vergangener Generationen auch viel jünger aus, auch aufgrund moderner Lifestyle-Konzepte.

Ein Problem in dieser Lebensphase ist die ab dem 40-ten Lebensjahr zwischen Mann und Frau immer mehr auseinander gehende biologische und mentale Schere. Zu Lasten der Männer. Viele von ihnen bekommen den sinkenden Testosteron-Spiegel zu spüren, machen sich in Liebes-Beziehungen bequem.

Statistisch gesehen haben Männer eine um etwa 8 Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen. Studien stellten bei den Herren der Schöpfung um die 50 eine um 30% stärkere Gehirn-Schrumpfung fest, als bei gleichaltrigen Frauen.

Was selbstverständlich individuellen Schwankungen unterliegen kann.

Viele reife Frauen wünschen sich einen jüngeren Partner. Um mit ihm sexuell und mental „auf einer Welle“ zu sein. Je älter die Frau, desto mehr kommt dies zum Tragen.

Insbesondere Frauen über 50, die sportlich aktiv sind und etwas von einem „guten Styling“ verstehen, schlagen ihre gleichaltrigen männlichen Artgenossen um Längen! Bio-Age: wie du dein biologisches Alter senken kannst

Es ist daher an der Zeit, Paare, in denen die Frau 8 bis 10 oder noch mehr Jahre älter als ihr Partner ist, für „normal“ zu halten und gesellschaftlich anzuerkennen!

Ich möchte Frauen dazu ermutigen, sich nicht davor zu scheuen, einen deutlich jüngeren Mann als Partner in Betracht zu ziehen und dabei keine Komplexe zu entwickeln. Er wird sie lieben und auf Händen tragen, weil sie am besten zu ihm passen würde!

Viel Erfolg!

Voilà!