So bist Du ein guter Lover

Diesen Beitrag möchte ich in Dankbarkeit meinen männlichen Lesern widmen.

Jeder Mann identifiziert sich sehr stark mit seinem besten Stück. Was sonst?

Die Welt ist in Ordnung, wenn die Größe und die Funktionsfähigkeit stimmen.

Selbst die kleinsten Problemchen in diesem Bereich schlagen aufs Gemüt. Aus den kleinen Problemen wachsen schnell große.

Denn neben sonstigen physiologischen Funktionen müssen die Liebesdienste ihren Mann stehen. Am besten auf Abruf.  Sonst fühlt sich ein Mann minderwertig.

An dieser Stelle möchte ich etwas klar stellen und Dich beruhigen. Falls Dein/e  Sexualpartner/in eine Frau ist, weder Größe noch Funktionsfähigkeit der Männlichkeit für sie eine große Rolle spielen!

Wenn eine Frau mit einem Mann im Bett landet, dann erwartet sie in erster Linie einen für sie befriedigenden Ablauf. Und dort sind ganz andere Qualitäten gefragt!

Frauen kommen langsamer in Fahrt.

Zum Vergleich:  die Zeitspanne vom Anfang der Stimulation bis zum Höhepunkt beträgt bei Männern etwa 3-7 min, bei Frauen 15-30 min.

Für Männer gilt, diese Zeitdifferenz erfolgreich zu überbrücken. Eine Frau muss nicht viel tun, um den Mann zum Höhepunkt zu bringen, umgekehrt schon.

Die Schlüssel sind: mentale und körperliche Ausdauer! Dazu brauchst Du Kraft und liebevolle Zuwendung.

Eine gute allgemeine körperliche Verfassung ist hier ebenfalls sehr hilfreich. Lese den Beitrag Bio-Age: wie du dein biologisches Alter senken kannst

Fakt ist: wenn es um Dein Biologisches Alter gut bestellt ist, steht auch Deinem Liebesleben nichts im Wege. Eine allgemein gute Durchblutung versorgt alle Körperteile und sorgt für tadellose Funktionen. Dabei fühlst Du Dich gut.

Denke aber auch daran: wenn Du als ein guter Lover gelten möchtest, frage zuerst, was die andere Seite gerne hätte!

So bist Du ein guter Lover einer Frau:

  • Schaffe eine gemütliche, warme Atmosphäre
  • Lege ein ausgedehntes, fantasievolles Vorspiel ein
  • Benutze Deine Hände und Deinen Mund, um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen
  • Erst danach bist Du dran!

Voilá.

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Was Anti-Aging wirklich ist

Anti-Aging ist in aller Munde. Was wird nicht alles auf dem Markt angeboten, um den Wunsch nach „länger jung bleiben“ und sich „länger jung fühlen“ zu erfüllen.

Das Angebot ist breit. Von Anti-Aging Pflegeprodukten, über Nahrungsergänzungs-Mitteln bis zu schärferen Maßnahmen wie schönheits-chirurgische Eingriffe.

Sie sollen die äußere Erscheinung aufpäppeln und einen frischeren Eindruck schinden. Mittlerweile ein für diverse Anbieter sehr lukratives Geschäft mit Milliarden Umsätzen. Tendenz steigend.

„Was Anti-Aging wirklich ist“ weiterlesen

Beherrsche Deine Gedanken!

„Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab“ – sagte der antike Philosoph Mark Aurel. Mit dem Blick auf die gesunde Ernährung finde ich auch den zeitgenössischen Spruch „man ist was man isst“ nicht verkehrt.
Meine persönliche Devise lautet: „man ist, was man denkt“.

Das steht jedem Menschen buchstäblich im Gesicht geschrieben. Es ist sehr nicht nur anstrengend, das eine zu denken und versuchen etwas anderes nach außen zu signalisieren. Man kommt dabei auch nicht authentisch rüber, aufgrund der Divergenz zwischen der Körper- und verbaler Sprache.

Das Prinzip – das richtige zu denken!

Was ist aber richtig oder falsch? Zunächst gibt es keine falschen Gedanken. Es gilt jedoch, diese zu hinterfragen! Vor allem, wenn Du das Gefühl hast, dass sie Dich auf irgendeine Weise runterziehen.

Die besten Beispiele sind:

  • das Vergleichen 

  • die konventionellen Überzeugungen

Der Spruch „das gehört sich nicht“ sollte aus dem Sprachgebrauch wie eine alte Klamotte entsorgt werden. Ebenso Vergleiche mit anderen Personen. Mehr dazu in meinem Beitrag Bio-Age mentale Seite

Denk daran:

Du bist einmalig und einzigartig! Sei Dir dessen bewusst und trage diese Überzeugung durch Dein Leben, jeden Tag!

Liebe Dein Äußeres und Inneres ohne „wenn und Aber“! Begegne Dir selbst und anderen mit Wohlwollen. Sei offen dafür, was sie sagen. Dein Gegenüber sollte sich auch in kurzen Momenten an Deiner Gegenwart erfreuen.

Führe einen positiven inneren Dialog!

Das ist nicht einfach, weil uns das von unseren Ahnen stammende Frühwarnsystem stets „schwarz zu sehen“ noch immer dominiert. Die Gefahren der Urzeiten haben wir jedoch gottlob nicht mehr. Das solltest Du immer wieder Dir vor Augen führen.

So werden mit der Zeit die negativen Gedanken zwar nicht ganz verschwinden, aber allmählich schwächer werden und an ihrer Stelle die positiven treten. Nach und nach wirst Du ein positives Selbstbild verinnerlichen, das Dich dann stets begleiten wird.

Im Durchschnitt benötigt man ca. 66 Tage, bis sich eine neue Angewohnheit etabliert hat. Methodisch reichen, um dieses Ziel zu erreichen, bereits 7 min pro Tag!

7-Minuten „zu sich selbst sprechen“ – Übung pro Tag, am besten vor einem Spiegel:

  1. Ich fühle mich jung und ruhe in mir selbst!
  2. Heute sehe ich gut aus!
  3. Ich bin einmalig und einzigartig!
  4. Nichts kann mir anhaben, ich bin frei, unabhängig und selbstbestimmt!

Voilá.

 

Das 5-Minuten Make-up!

Ein aufwendiges Make-up mit Grundierung, Primer und Finish ist etwas für faltenfreie Haut.

Denn jedes Fältchen wird durch das Make-up eher noch betont. Das heißt, je mehr man von denen hat, desto stärker kommen sie zum Vorschein. Meine Empfehlung ist: Finger weg von flüssigen Make-ups, die das Gesicht „möchte gern jung“, aber älter erscheinen lassen. Eine leicht getönte Tagescreme ist die bessere Alternative. Dasselbe gilt für Puder-Lidschatten.

Der stärkste Eindruck beim Gegenüber kommt von den Augen, wobei die Augenbrauen die Hauptrolle spielen!

Ein Rouge ist hier ein absolutes Muss! Es verleiht dem Gesicht eine gesunde Frische. Die Lippen sollten immer gut umrahmt sein – das signalisiert Sinnlichkeit und ein Gepflegt sein.

Mein 5-Minuten Make-up, nach der täglichen Reinigung und Pflege, sieht folgendermaßen aus:
  1. Augenbrauen mit einem Bürstchen in Form bringen und mit einem braunen Stift betonen      (meist ist beides in einem erhältlich)
  2. Bewegliche Oberlider mit einem hellen Creme-Lidschatten streichen, auf die äußeren Hälften der Ränder aller Lider braunen Eyeliner auftragen und etwas verwischen. Etwas braunen Mascara auf die Wimpern auftragen.
  3. Creme-Rouge mit einer Fingerkuppe auf die Wangenknochen verstreichen.
  4. Die Lippen großzügig mit einem nicht zu grellen Lipp Liner umrahmen und in die Mitte der Unterlippe etwas Lipgloss auftupfen. Die Lippen einmal zusammenpressen.

Wer mag, kann mit einem großen Pinsel ein wenig losen Puder auf die Nase, Stirn, Wangen und das Kinn auftragen. Extra Tipp – Lipp Liner hält länger, wenn die Lippen vorher etwas Puder abbekommen!

Voilà!

So bleibt die Zeit für andere schönen Dinge frei!

Welche Erfahrungen hast du mit Make-Up gemacht?
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Abnehmen – richtig gemacht!

„Abnehmen“ ist ein Zauber-Begriff, der viele Menschen bewegt und die glauben, „mehr als nötig“ auf den Rippen zu haben.

Weniger Kilos versprechen gute Gesundheit, ein tolles Aussehen und bessere Lebensqualität. Was ja auch teilweise stimmt. Unweigerlich kommt es zum ersten Gedanken „welche Diät dafür ist am besten, welche bringt die Pölsterchen am schnellsten zum Schmelzen?“

An Antworten auf diese Frage, Diät-Vorschlägen und Unterstützung-Mittelchen wimmelt es nur so, in den Medien, Apotheken und auf dem Markt. Das sorgt für beachtliche Umsätze der entsprechenden Industrie-Zweigen.

Meiner Meinung nach schafft das keine Diät allein!

Abgesehen davon, dass gerade Frauen ihre Fett-Pölsterchen regelrecht brauchen. Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Das Projekt „Abnehmen“ sollte vom anderen Ende aus angegangen werden. Unter dem Motto: „Was tue ich?“ anstatt „Was esse ich?“

Hier ist zuerst eine Diät vom „mal faul sein wollen“ angesagt! Denn wer mit Bewegung, sprich Sport, an der Muskelmasse zunimmt, wird schnell merken, dass die Fettmasse abnimmt. Denn die Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand Energie, sie sind das beste Naturheilmittel von „innen“.

Das heißt aber nicht, dass der Sport ein Fahrschein zum Schlemmen ist. Ein Paar Regeln sind hier schon zu beachten. Dabei nichts gegen genussvolle Ausrutscher. Sie sind sogar erwünscht, denn ein gutes Gefühl zu haben, dass es erlaubt ist, trägt zur inneren Zufriedenheit und damit zum Erfolg bei!

Hier ist mein Schema zum erfolgreichen Abnehmen, mit Langzeit-Effekt:
  • 3 Mal/ Woche 1 Stunde Sport – 45 min Kardio- und 15 min Kraft-Training
  • 2 Mal/Woche – 20 min Stretching oder/und Yoga
  • 1 Mal/Woche – 15-30 min Tanz-Bewegungen
  • 1 Mal/ Woche – ausgiebige Ruhepause

Ernährung:  – wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß, frisches Gemüse, 2-3 Liter/Tag  Zucker- und Alkohol-freie Flüssigkeit trinken! Weitere Tipps von: https://www.fitforfun.de/abnehmen

Voilà.

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Von 08/15  zu 09/16! Die einfachsten Regeln gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Jeder möchte erholt in den Tag starten, gut drauf sein und sich einfach in seiner Haut wohl fühlen.

An Ratgebern, das zu erreichen, mangelt es nicht. Darüber, welche Sportarten man wählen, wie man seine Ernährung gestalten sollte oder was man sonst noch alles tun und lassen könnte. Die Auswahl an richtigen Strategien, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern, ist so umfangreich wie unübersichtlich. Lies Bio-Age; wie du dein biologisches Alter senken kannst

Doch braucht man eine solche wirklich immer, um die ideale Lebensweise zu finden, oder gibt es nicht einfache Regeln, die mit minimalem Aufwand und ohne große Anstrengung eine beachtliche Effektivität erreichen können?

Ich behaupte – ja, die gibt es!

Ich nenne sie „die glorreichen drei“. Befolgt man sie, braucht man kein großes Fitness-Studios, sich den Kopf über die Kalorientabellen zu zerbrechen oder akribisch genau den Tagesablauf zusammenzustellen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Sie funktionieren quasi automatisch, ohne groß darüber nachzudenken, befreien vom inneren Druck, lassen viel Raum für Entspannung und Genuss.

Das sind sie:

  1. Bewegung: täglich 30 min ein zügiger Spaziergang, unabhängig vom Wetter und Jahreszeit. Das Minimum, was man tun sollte. Obwohl sicher diverse Sportarten, insbesondere Kardio- und Kraft-Sport noch eine Schippe drauflegen. Die nötige Portion an Tageslicht sorgt außerdem für einen guten Schlaf in der Nacht.
  2. Nachtruhe von 9 Stunden: die Märchen von einer bis zu 5 Stunden verkürzten individuellen Schlafdauer sind seit kurzem vom Tisch. Als optimal werden 7 bis 8 Stunden empfohlen. Ich rate zu 9 Stunden – vom Hinlegen bis zum Aufstehen. Früher ins Bett zu gehen ermöglicht es, eine ausreichende Entspannungsphase zu zelebrieren und nimmt den Druck, einschlafen zu müssen.
  3. Nächtliches Intervall-Fasten von 16 Stunden:  Abendbrot vor 18.00 Uhr,  Frühstück nach  10.00 Uhr. Mittlerweile wissen wir, was eine gesunde Ernährung ist: viel frisches Gemüse, magere Milchprodukte, eher Fisch als Fleisch, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse und gute Pflanzenfette, ab und zu ein Ei.  Aber wer kennt seinen persönlichen Bedarf genau? Das Intervall-Fasten gleicht viele Ernährungs-Sünden einfach aus, reinigt den Körper und gönnt ihm eine Erholungspause. Dies wiederum dient auch einem gesunden Schlaf.

Voilà.

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Intervall-Fasten – die leichte Alternative

Hast Du schon einmal gefastet? Das Fasten ist in aller Munde. Vor allem, wenn es darum geht, mit radikalen Methoden, die eigene Gesundheit zu verbessern.

Wissenschaftlich ist erwiesen, dass es den Körper in einen positiven Stress bringt, ihn reinigt und dazu zwingt, eine Renovierung-Kur durchzuführen. Man benötigt dazu mindestens 7 Tage, in dem man nur trinkt, 1 Mal pro Tag eine Tasse Schleim schlürft und sich täglich mit einem Einlauf traktiert. Danach fühlt man sich wie neu geboren. Allerdings nur, wenn man die ersten 2 Tage übersteht. Und das ist gar nicht so einfach!

Denn am Ende des ersten Tages bekommt man wegen des Mangels an Glukose im Gehirn fürchterliche Kopfschmerzen. Auch der Magen meldet sich. Mit Schmerzen. Aus Protest gegen die Arbeitslosigkeit.

Einen solchen Tag habe ich nicht überstanden, am Ende eine Tasse heißer Milch mit etwas Honig getrunken, um schlafen zu können.

Was ist die Lösung?

Hier kommt das „Fasten light“ ins Gespräch. Die Ergebnisse sind zwar nicht zu 100% identisch mit denen beim klassischen Fasten, bringen aber auch zufriedenstellende Resultate.

Das Herzstück ist eine 16-Stündige Pause zwischen 2 Mahlzeiten an einem 24 Stunden-Tag.

Das könnte folgendermaßen aussehen: wenn du etwa vor 18.00 Uhr dein Abendessen eingenommen hast und am nächsten Morgen erst um 10.00 Uhr frühstückst. Damit hast du die Bedingung für das Intervall-Fasten schon erfüllt, ohne besonderen Verzicht und große Anstrengung!

Der Vorteil des nächtlichen Fasten besteht auch darin, dass sich der Körper über Nacht komplett auf die Reparatur-Prozesse konzentrieren kann, ohne dabei noch das Essen verdauen zu müssen.

Das hat bereits einen positiven Effekt, wenn Du das 3 mal pro Woche schaffst. Was Du noch machen kannstBio-Age: wie du dein biologisches Alter senken kannst

Viel Erfolg!

Voilà.

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Die Macht der Selbstliebe

Was ist Selbstliebe, wie drückt sie sich aus?

Etwa im Versuch, mit geeigneten Manipulations-Werkzeugen die eigenen Interessen und Bedürfnisse bei den Mitmenschen durchzudrücken? In dem man nur sich selbst Sprechen hört, ohne den Gegenüber zu Wort kommen zu lassen? Egoismus, im Sinne von „me first!“? Eine Eigenschaft, die eher in der Männer-, als in der Frauenwelt zu finden ist. Dort herrscht Wettbewerbs-Stimmung: wer sich schwach gibt, verliert Optionen auf Güter und Weibchen. So ist die Natur.

Doch in unserer moderner  Gesellschaft hat sich Einiges verändert.

Frauen mischen mit ihren Ur-Qualitäten, wie das beziehungs-orientierte Verhalten einerseits und dem Anspruch auf die Macht-Quellen anderseits, auf.

Das ist auch gut so. Doch wie verhält es sich mit der Selbstliebe, vor allem der weiblichen? Kommt sie hinreichend zur Geltung? Lies Lebe Deine Sexualität

Unter Selbstliebe verstehe ich die Fähigkeit, sich nicht mit der Erfüllung der Erwartungen der Außenwelt zu begnügen. Es nicht allen recht machen zu wollen, ebenso wenig die eigenen Ur-Bedürfnisse zu leugnen oder gar zu missachten.

Dies gelingt am besten, wenn man sich immer als Frau versteht und fühlt, egal wie alt man ist.
  • Richte öfter deinen Blick auf dich selbst.
  • Finde deinen inneren Anker. Achte auf deine Seele, deinen Körper, deine Sexualität, auch wenn du keinen Sexualpartner haben solltest.
  • Schaue in den Spiegel, finde dich attraktiv, streichle dich selbst und sage „ich liebe dich!“
  • Pflege deinen eigenen Stil zu denken, sich zu Kleiden und zu Bewegen!

Selbstliebe verleiht große Macht, die Fähigkeit gelassener durch die Welt zu gehen, sich von ihr ein Stück weiter unabhängig zu fühlen, daraus Selbstvertrauen zu schöpfen.

Liebe dich selbst, und du wirst in der Lage sein, deine Liebe grenzenlos mit anderen Menschen zu teilen!

Voilà.

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Sexy oder bequem?

Diese Frage stellen sich viele Frauen, wenn sie vor ihrem Kleiderschrank oder auf einem Damen-Floor eines Kaufhauses stehen.

Auf der einen Seite möchte man nicht auf seine Weiblichkeit verzichten. Auf Kleidung, die einengt, zwickt oder bei einer unbedachten Bewegung mehr zeigt, als man will, schon eher. Im Idealfall sucht man also nach etwas, was beide Wünsche in Einklang bringt.

Zuallererst sollte die Kleidung dem Anspruch „komfortabel“ gerecht werden. Am besten aus Naturfaser bestehen, ein Anspruch, der Baumwolle, Viskose, Seide und Wolle erfüllen. Sie fühlen sich angenehm an und lassen die Haut atmen.

Ich bin ein großer Fan von Kleidern. Wenn ich jedoch auf mancher Shopping-Tour die Monster aus überwiegend Kunstfasern sehe, die auch noch ein Futter haben, frage ich mich, ob die Hersteller schon mal so ein Kleid anhatten. Für mich ist Futter an einem Kleid eine der größten Todessünden der heutigen Textilien-Industrie. Die Luftschicht zwischen Ober- und Unter-Kleid ist einfach unsexy!

Suche nach Sachen, die deine Vorzüge unterstreichen!

Hast du schöne Beine, dürfen Kleider gerne kürzer ausfallen. Hast du ein schönes Dekolleté, spricht nichts gegen einen großzügigen Ausschnitt. Vor allem sollten sie bequem sein! Denn alles, was toll aussieht, aber unbequem ist, droht als one-day-outfit zu enden.

Eine enge schwarze Hose aus Viskose mit einem Tick Elastan steht jeder Frau und macht eine schlanke Figur!

Mit schwarzen Balerinas oder High-Heels kombiniert, lässt sie sich zwischen „Allday“ und „Glamour“ nach Bedarf wunderbar einsetzen und mit unzähligen Oberteilen, von verwegenen Tops bis zu den seriösen Blazer, fesch variieren.

Viel Spaß beim Tragen!

Voilà!

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Liebe deine Fett-Pölsterchen!

Schaut man die Gemälde aus Rubens Zeiten an, fragt man sich, warum die Vorstellung vom Schönheit-Ideal einer Frau sich so verändert hat.

Die mageren Models der Laufstege von heute wären bei Rembrandt & Co womöglich als Steilvorlage für ihre Bilder durchgefallen. Die aktuellen Ikonen haben jedoch auf die heutige Frauen-Welt einen enormen Einfluss und bringen manches Mädchen zum Verzweifeln.

In den sozialen Netzwerken, auf Werbeplakaten und in den Medien suggerieren gut trainierte Körper Gesundheit und Attraktivität – als Vorbilder zum Glücklichsein. Als Kampfansage gegen Fett-Depots und Schwimmringe, die als Krank-Macher gelten und eine hässliche Tod- Sünde darstellen, werden diverse Diäten und Sportprogramme ins Spiel gebracht.

Sicher halten uns Sport und eine gesunde Ernährung fit und schön.

Aber die Frage ist: darf man Fett-Pölsterchen haben oder nicht, wenn ja, wie viele?

Meine Haltung ist klar: „Frauen brauchen ein gewisses gesundes Maß an Fett-Pölsterchen!“

In ihnen steckt eine Menge weiblicher Hormone, vor allem Östrogene, die den Körper elastisch und geschmeidig halten. Folglich gilt, da wo kein Depot ist, sind auch keine Bestände vorhanden! Zur Frage der Attraktivität. Laut einer Umfrage finden viele Männer Frauen mit weiblichen Rundungen attraktiver, als makellos und fettfrei durchtrainierte Körper. Mag sein, dass dies als ein Zeichen der Sportlichkeit gilt. Geht es jedoch um Sexualität, ist nicht eine Leistung, sondern Gemütlichkeit und Entspannung gefragt. Lies Lebe deine Sexualität

Deshalb, liebe Frauen, wenn ihr beim nächsten Mal auf der Waage steht oder in den Spiegel schaut, bleibt gelassen und mit euch im Reinen. Auch wenn ein wenig Bio-Masse über den Schlüpfer-Rand quillt. Es ist die pralle Weiblichkeit, wie sie damals auch die alten Meister schätzten!

Liebt es! Und erklärt es eurem Partner!

Voilà.

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